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Anmeldungsdatum: 08.08.2005 Alter: 39
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Verfasst am: 05.08.2020 19:53 Titel: Mk8 Überarbeitung 19/20 |
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Der Fiesta Mk8 (JHH) ist nun schon doch ein paar Jahre Markt und längst im Straßenbild immer häufiger zu entdecken.
Und das dieses drei Jahre alte Auto, noch ohne Facelift, nur ein wenig gepflegt werden wird, zeigt wie zufrieden Ford und die Käuferschaft mit dem neuen Fiesta sind.
Nur unter dem Blech und in den Verkaufsräumen gab es ein paar Änderungen, welche zum Teil schon bei Markeinführung notwendig gewesen wären, jetzt aber doch endlich umgesetzt wurden.
Bei den Ausstattungspaketen wurde alles komplizierter. Wo ursprünglich vier, beziehungsweise sieben Ausstattungslienen gereicht haben: zum Einstieg Trend, Cool &Connect, Titanium und ST-Line, zuzüglich Vignale und ST, gibt es nun zusätzlich auch noch Titanium X und ST-Line X. Warum das ganze, ist erst einmal nicht erkenntlich, wenn man sich aber die Inhalte der Ausstattungspaket anschaut stellt man fest das hier Ausstattungsmerkmale hinzu kamen, aber auch entnommen wurden.
Letztendlich ist das aber für den „normalen“ Käufer, oder Gebrauchtwagen-Sucher egal, da sich dieser eher nach dem was das Auto hat richtet und nicht nach dem Namen vom Paket. Bleibt zu hoffen das die Mitarbeiter in den Autohäusern hier nicht den Überblick verlieren und dem Kunden das beste Paket zusammen stellen können.
Bei der Technik gab es nicht erst 2020 die ersten Änderungen, schon vor knapp einem Jahr wurde der starke Diesel mit 120 PS aus dem Angebot genommen. Schade eigentlich, da gerade dieser viel potential bot. Gut das aber wenigstens der kleine Diesel mit 85 PS im Programm blieb, denn damit hat Ford ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal unter den Kleinwagen behalten. Kurz darauf wurde auch bei den kleinen Saugern im Regal aufgeräumt.
Im Oktober 2019 liefen der 70 PS und 85 PS 1.1er Dreizylinder das letzte mal vom Band. Ersetzt wurden Sie durch einen 75 PSer auf gleicher Basis. Drehmoment und Drehzahl wurden reduziert, mit seinen Fahrleistungen liegt er zwischen den beiden anderen, wie zu erwarten war. Den 1,0 l EcoBoost betraf aber auch diese Änderungen. So wurde eine 85 PS Variante knapp zwei Jahre angeboten und dann im Oktober 2019 gestrichen, ersetzt wurde er mit dem 95 PSer. Aktuell gibt es den beliebten 1,0l Turbo mit den bereist erwähnten 95 PS, 125 PS sowohl mit Hybrid Unterstützung als auch Automatik Getriebe sowie dem neuen 155 PS Hybrid welcher die 140 PS Variante ersetzt. Insofern ein lustiges durcheinander und hin und her. Wichtig dabei ist das es nun eine 125 PS und 155 PS Fiesta gibt mit einer elektrischen Unterstützung. Bereits vom neuen Puma bekannt, nun auch im Fiesta, quasi der Basis vom Puma, stellt dies die wichtigste Neuerung dar. Die Hybride sind dabei in der Lage durch einen Starter-Generator, welcher mit am Riementrieb zerrt, den Verbrauch um 0,5 l auf bis zu 4,0 l zu senken und dabei immer noch bessere Fahrleistungen zu ermöglichen.
Da Hybride auch auf dem Markt der Kleinwagen nichts Neues sind, auch schon vor drei Jahren nicht, wäre dieses Paket schon damals fällig gewesen. Warum das so lange gedauert hat einen Starter-Generator, samt Kabelbaum Steuergerät und einer kleinen Batterie unter dem Beifahrersitz, zu entwickeln ist nicht nachvollziehbar. Oder aber Ford Intern sind die Verfechter der Verbrenner immer noch stärker als die der Stromer.
Der 200 PS ST wurde unverändert weiter geführt, aber es steht zu erwarten das beim Facelift, vermutlich Mitte 2021 hier noch mal nachgelegt wird. Motorenmäßig schein der Fiesta für die Zukunft gerüstet, auch dank dem im Mai 2020 eingeführte 7 Gang Automatik Getriebe.
Da der auf dem Fiesta basierende Ford Puma 2020 zeigt was der Fiesta auch könnte, kann man sich an dem aufgepumpten Kleinwagen auch in Sachen Ausstattung und Möglichkeiten des Facelifts orientieren. So hat der Puma nicht nur einen Digitaltacho und 12,3“ Display sondern auch andere Annehmlichkeiten wie ein Pool im Kofferraum und 5 Loch Naben.
Insofern steht zu erwarten das diese Elemente auch ab nächstem Jahr im Fiesta zu finden sind.
Interessanter weise ist der 120 PS Diesel im Puma immer noch verfügbar, sogar mit ein wenig mehr Drehmoment und Drehzahl, als er im Fiesta hatte. Deswegen könnte man annehmen das es vielleicht noch mal einen starken Diesel im Fiesta geben könnte.
Gerade die Hybride werden aber die zukünftige Motorisierung vom Fiesta sein, denn mit den 155 PS ist der Schulterschluss hin zum ST besser gelungen als mit dem 140 PS welcher nun nicht mehr erhältlich ist.
Der ST sollte, besser muss zum nächsten Jahr dringend Modernisiert werden. Zwar hat der Hauptkonkurrent VW Polo aus seinem 2,0l auch nur 200 PS, dafür gibt es ihn aber mit schnellem Doppelkupplungsgetriebe und mehr Tuningpotential. Wenn Hyundai, oder die französische Konkurrenz mit Opel ihre aktuellen Fahrzeug aufrüstet steht der kleine 1,5 l schnell ziemlich schwach dar.
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Anmeldungsdatum: 08.08.2005 Alter: 39
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Verfasst am: 18.01.2022 11:19 Titel: Fiesta Mk8 Facelift (09.21) `22 |
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Im Schnitt ist der Produktzyklus eines PKW`s heutzutage um 8 Jahre. Also von der Markteinführung bis zum Abwechseln auf das nächste Model, beziehungsweise grundlegende Überarbeitung oder Neuentwicklung.
Beim Fiesta Mk8 ist das nicht anders und seit 2017 (2018) sind nun vier Jahre vergangen, was bedeutet das nun die Hälfte der Produktlebensdauer überschritten ist.
Ich habe ja schon länger nach Neuerungen der Fiestabasis geschaut und mich gewundert das es lange keine Neuigkeiten zum Fiesta selbst gibt, aber Ende 2021 war es nun so weit und für das Produktionsjahr `22 gibt es nun das Facelift.
So wie ich es schon erahnt habe, hat der Ford Puma (Mk2) ein paar Neuerungen vorweg genommen, welche nun auch im Fiesta zu finden sind und so waren nicht alle Veränderungen eine Überraschung.
Konkret wurden aber folgende Details überarbeitet:
- neue Motorhaube
- neue LED Scheinwerfer für alle Modelle, Nebelscheinwerfer entfallen
- neuer Frontstoßfänger mit Kühlergrill
- dunkle Rückleuchten mit LED-Technik
- neue Preise
- überarbeitetes Motorangebot
- neue Radzierblenden und Leichtmetallfelgen, wieder bis 18 Zoll
- neues Farbangebot, Race Red ist nun die neue kostenfrei Farbe
- Digitaltacho oder Analogtacho, je nach Ausstattung
- neue Sitzstoffdesigns und Türverkleidungen
- Dashcam Option mit Einbindung in die Fahrzeug Software
Bei den Motoren hat sich Ford schon in den letzten Jahren immer mal wieder was gedacht und jetzt abermals die Auswahl überarbeitet.
Ein kleiner Sauger mit 1.1 l Hubraum und 75 PS bildet nach wie vor die Basismotorisierung. Bemerkenswert bei dem Motor sind die 110 Nm Drehmoment.
Dann folgen die bekannten 1,0 l Motoren. 100 PS ohne elektrische Unterstützung, 125 und 155 PS mit dem Mild Hybrid System. Der 1,5 l im ST bleibt weiterhin bei seinen 200 PS bekommt aber 10 % mehr Drehmoment über das gesamte Drehzahlband auf nun 320 NM.
Was ich nicht so recht nachvollziehen kann sind die laut Wikipedia gestiegenen Verbräuche bei allen Motoren. Rund 10 % mehr Verbrauch im vergleich zu den bis `21 gebauten Motoren mit gleicher Leistung.
Der Einstiegspreis, laut Preisliste, ist beim kleinen Kölner wirklich unattraktiv geworden.
Die kleinste Basis fing 2020 bei 13.450 €uro an, nun 2022 bei 15.050 €uro
Hingegen kostete der Titanium ab 19.400 €uro, nun 19.650 €uro, also nur eine geringe Preiserhöhung bei gleicher Ausstattung.
Was aber schön ist das Ford beim Infotainment auch einen weiteren Schritt nach vorn gemacht hat. So kostet der DAB Radioempfang nun nicht mehr extra sondern ist beim Radiopaket (1.275 €uro) Grundsätzlich mit dabei. Das Start Stop System haben nun alle Modelle und bis auf den kleinen Trend haben nun auch alle einen Tempomat und Klimaanlage, ohne Aufpreis. Damit währe aber noch nicht ganz geklärt warum das Einstiegesmodel so teuer geworden ist.
Was ich in der Aufpreisliste nicht mehr gefunden habe sind Spritzlappen, aber hier sollten noch die „alten“ vom Vorfacelift passen.
Insgesamt kann man sagen das der Fiesta mit seinem Facelift gut gerüstet sein sollte für die nächsten 4 Jahre. Aber nach wie vor fährt Ford der Konkurrenz zum Beispiel aus Rüsselheim, mit ihrem Corsa, hinterher. Aber auch ein paar Japaner stehen besser da.
Ford verschenkt Potential über die Gesamte Fahrzeugauswahl hinsichtlich E-Antreiben und Hybrid Modellen. Der Weg ins Autohaus lohnt sich aber trotzdem und der Fiesta wird wohl auch in Zukunft unserm Straßenbild erhalten bleiben.
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Beschreibung: |
Mit freundlicher Genehmigung von Ford. Abgebildet ist die Vigniale Ausführung. |
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Verfasst am: 18.01.2022 12:33 Titel: |
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Zwei Anmerkungen dazu:
- der höhere Verbrauch liegt an der neuen Norm
- DAB ist jetzt gesetzlich vorgeschrieben
_________________ Zwinge niemanden zu seinem Glück
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Verfasst am: 26.01.2025 19:22 Titel: Aus, Schluss und Vorbei |
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Das war es dann. Sicherlich haben es die meisten Mitte 2023 gehört, oder sich dafür ein wenig genauer interessiert, aber am 13.07.2023 wurde der letzte Ford Fiesta produziert. Das Werk in Köln hat die Fertigung vom Ford Fiesta eingestellt.
Über 22 Millionen Fiesta wurden in 47 Jahren weltweit gebaut und damit stellt der Fiesta mit eines der erfolgreichen Modelle von Ford dar.
Der Abschied fällt dabei aber besonders schwer, weil nicht nur der Name verschwindet, sondern gleich das gesamte Segment. Denn Kleinwagen gibt es nun keine mehr von Ford.
Der aktuell kleinste klassische PKW von Ford ist der Focus, aber auch dieser soll ende 2025 eingestellt werden.
Auch wenn der Fiesta nun Geschichte ist, so lebt seine Plattform, Ford Global B-Car Plattform, im Ford Puma (`20) und im Ford Tourneo Courier (`23) weiter.
Beim Puma lassen sich viele Details schon auf der ersten Blick als aus dem Fiesta kommend identifizieren. Dies beschränkt sich aber nicht nur auf optische Bauteile und Baugruppen wie diverse Teile im Innenraum, auch technisch sind die Ähnlichkeiten leicht zu entdecken. Gleiche Motoren und Getriebe zum Beispiel. Aber beim Blick unter die Haube wird auch klar das der so umgebaute Fiesta viel Platz dem Design unterordnet. Anders kann man den großen Abstand zwischen Motorhaube und Motor nicht erklären.
Als der Fiesta der 8. Generation 2017 an die ersten Kunden ausgeliefert wurde, war er der Konkurrenz einige Schritte voraus. Die Sicherheitstechnik welche er serienmäßig verbaut hatte gab es beim Polo, Corsa und anderen Kleinwagen entweder gar nicht, oder eben nur zum Aufpreis. Nicht ohne Grund wurden die ersten Fiesta MK8 sehr gut verkauft. Aber Opel zog mit dem Corsa Mitte 2019 nach und VW unterzog dem Polo 2021 einem Facelift und passte so das Model an die erstarkte Konkurrenz an.
Damit war der Fiesta um seine Herausstellungsmerkmale beraubt und zudem außerdem noch durch die Konkurrenz deklassiert worden, den der Opel Corsa war sogar mit drei verschiedenen Antrieben, also Benziner, Diesel und voll Elektrisch, lieferbar während es bei Ford zu der Zeit nicht einmal einen Mildhybriden gab. Das heißt wer einen elektrischen Kleinwagen wollte, wurde bei Ford nicht fündig, so wie bei vielen anderen auch noch bis heute.
Zu dem Nachteil des nicht mehr so gut ausgestatteten Fiesta, kam auch noch die teure Produktion in Deutschland welche schlussendlich das vorzeitige Ende vom Fiesta begründet. Es hieß das Ford zum Ende der Produktion hin bei jedem gebauten Fiesta Geld verlor, weil der Verkaufpreis die Fertigungskosten nicht mehr gedeckt hat.
Aber hätte man den Fiesta retten können?
Die bis heute, Stand 01.25, guten Verkaufzahlen vom Puma zeigen das ein solches Fahrzeug scheinbar beliebter ist als ein konventioneller Kleinwagen. Auch ist er dank dem Produktionsland, Rumänien, günstiger Herzustellen und spricht dsomit doppelt für sich. Selbst mit dem aus Groß Brittannien vormontierten und angelieferten elektrischen Antriebsstrang schein der Puma das bessere Fahrzeug zu sein. Aber liegt nicht genau hier der Fehler offen? Denn wenn man den Fiesta weiter entwickelt hätte, nach dem Motto: „Bau ein gutes und günstiges Auto – dann wirst du es auch verkaufen können“, könnte man nach wie vor dieses Model erfolgreich verkaufen. So wie es andere Hersteller vorgemacht haben, denn Kleinwagen verkaufen sich bis heute gut in Europa, sowie weltweit. Siehe Peugeot 208 II, Opel Corsa F, Skoda Fabia III & IV, Renault 5 E-Tech und viele weitere welche Hersteller und Modelle welche ich an dieser Stelle nicht vergessen möchte.
Leider habe ich trotz guter Recherche keine brauchbaren Informationen finden können zum elektrischen Puma. Denn scheinbar war und ist die Fiesta Plattform elektrifizierbar. Nur wo sitzt der 43 kWh Akku? Unter der Motorhaube verbirgt sich der 124 kW E-Motor und die restliche Technik welche dazu gehört. Der Kofferraum wurde von den Verbrennermodellen ohne Änderung übernommen, das heißt auch dort ist kein Platz für einen Akku. Schlussendlich bleibt nur das Volumen vom Kraftstofftanktank und eventuell noch der Platz der Abgasanlage im Mitteltunnel. Aber wenn man sich am elektro-Corsa orientiert dann fällt auf das seine 3 Akkupakete, mit insgesamt 50/54 kWh, mehr Raum unter dem Fahrzeug benötigen. Wie hat es also Ford gemacht? Eine Antwort darauf wird sich im Lauf der Zeit finden, wird aber nur um so deutlicher machen das Ford den Fiesta, oder PKW im allgemeinen, einfach nicht mehr produzieren möchte. Vermutungen für Gründe lasse ich an der Stelle bewusst weg.
Was nun bleibt ist Nostalgie und die Erinnerung daran das auch Ford mal ein komplettes Fahrzeugangebot hatte.
Die letzten beiden Ford Fiesta welche produziert wurden gingen direkt ins Museum in Köln und England. In Deutschland steht nun ein Chrom Blue Metallic Fiesta ST-Line im Museum mit vielen Unterschriften der Fertigungsmitarbeiter und für UK ist es ein natürlich rechts gelenkter Frozen White Fiesta ST-Line Vignale geworden. Beide Modelle sind 5 Türer.
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Beschreibung: |
Der dunklere steht in Deutschland, der helle in UK in Museum |
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Verfasst am: 26.01.2025 20:19 Titel: Re: Aus, Schluss und Vorbei |
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Doc² @ 26.01.2025 19:22 hat folgendes geschrieben: | Aber hätte man den Fiesta retten können? |
Wenn man es gewollt hätte, wahrscheinlich schon. Aber genau wie der Focus, vorher schon der Mondeo oder auch die Maxen passten irgendwelchen Leuten nicht ins Konzept. Was das Konzept ist? Keine Ahnung. Wer zu weit weg vom Markt ist, ist halt irgendwann weg vom Markt.
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