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Öl-Zusätze für die Motorreinigung


 
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Corvintaurus
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BeitragVerfasst am: 01.09.2014 20:01    Titel: Öl-Zusätze für die Motorreinigung Antworten mit Zitat

Hallo werte Forengemeinde.
Das der letzte Beitrag mit dem Thema "Zusätze" vom August 2006 ist, wundert mich!

Daher nun meine Frage, ob Zusätze für das Motoröl nützlich sind oder nicht?

Mein KFZ Bastler vertritt die Meinung, das einem solche Reinigungen ganz schnell die Ölkanäle mit der Ölkohle verstopfen und Lagerschalen nicht mehr genug oder garnicht geschmiert werden.
...jder kennt Ölkohle, ... jeder kennt verschlissene Teile....

Gibt es diesbezüglich Erfahungswerte, Empfehlungen oder sogar Tadel??

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Gruß Alex

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BeitragVerfasst am: 01.09.2014 20:40    Titel: Ölzusätze braucht man nicht!? Antworten mit Zitat

Empfehlen oder gar beweisen das Zusätze, egal ob nun für das Öl oder den Kraftstoff, in irgendeiner Form Auswirkungen auf den Motor haben, kann ich wenigstens im Moment noch nicht.

Aber ich denke das Ölkohle eher kein Argument für, oder gegen, einen Ölzusatz ist.
Ölkohle bildet sich überall da wo unverbrannte Kohlenwasserstoffe sich absetzen können und nicht abtransportiert werden. Und genau das kann im Ölkreislauf nicht passieren.
Deswegen sammelt sich Ölkohle vorzugsweise im Ventildeckel, wo sich diverse Rauchgase niederschlagen und an trockenen Stellen. Zum Beispiel am Kolben, zum Brennraum hin.

Bei Verbrennungsrückständen sieht es sogar noch wilder aus, von verkokten Ventilsitzen bis hin zu Ablagerungen in der Abgasanlagen ist hier ein großes Maß an Verschmutzungen Möglichen. Auch zugesetzte Krümmer hat es schon gegeben.

Und nun stellt sich die Frage wie eine Ölzusatz den Ölkreislauf reinigen soll, oder wie ein Krümmer wieder frei gebrannt werden soll. Und da das Thema hier im Forum – keines ist – würde ich behaupten gehören die Wirkungen der Ölzusätze mit in den Bereich der Mythen und Märchen.

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BeitragVerfasst am: 01.09.2014 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

Da du der Thematik ja sehr zugeneigt bist, die Frage an dich und in die Runde.
Wenn wir hier von verschmutzten Motorteilen im innern des Motor reden....

... kann jemand Bilder posten, die einen typischen Fiesta GFJ Motor von innen zeigen, wenn er frisch geöffnet ist?

Mich würde schon einmal interessieren, von was wir hier reden!

Die Gruselbilder im Googleimperium sind ja sicher nicht stellvertretend mit unseren kleinen Ü-Ei Motoren tanzen

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Gruß Alex

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BeitragVerfasst am: 01.09.2014 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

In meinen Beitragen habe ich auch schon ein
paar Kolben und einen Brennraum im Zylinderkopf fotografiert.

An der Unterseite vom Kolben kann man gut erkennen das sich auf der Oberfläche Ablagerungen gebildet haben. Diese sind zwar an dieser Stelle nur sehr dünn, aber vorhanden.
Von oben hatte der Kolben eine etwas stärke Russschicht, die man in Bröckchen ablösen konnte.

Im Zylinderkopf ist das gleiche zu beobachten. Die beiden linken Ventile sind sauber, auch wenn sie nciht metallsich glänzen. Gut zu erkennen sind die unverbrannten Ölreste auf den rechten Ventilen und im Brennraum.

Die Kolben sowie der Zylinderkopf stammen von einem 1.3er HCS der rund 160.000km Laufleistung hatte.

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Corvintaurus
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BeitragVerfasst am: 01.09.2014 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

:.... also den Motor quasi "einfahren" und dann langsam die Belastung steigern?
Subjektiv, nach den ersten 800km mit der neuen Kiste, würde ich behaupten das er irgendwie mehr Leistung hat, als am Anfang.

Ob das durch das routinierte Schalten mit der "neuen" Kupplung liegt, kann ich nicht sagen. Mein alter hatte ja quasi nur Löschpapier als Kupplung, so hatte ich das Gefühl.

Neugierig bin ich ja schon, ... ich denke, ich werde mal den 1.1er öffnen...der steht ja eh nur auf dem Hof herum.

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Gruß Alex

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BeitragVerfasst am: 01.09.2014 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Was heißt den "einfahren"? Warmfahren, Kaltfahren und Vollgasfahren kenne ich, aber Einfahren?
Sollte es für einen Motor einen Unterschied machen ob Person A oder Person B ihn fährt und muss er nach einer längeren Laufzeit unter einer der Person sich umstellen?
Natürlich gibt es Fahrer die ihr Fahrzeug, auch den Motor, sehr schonend und pfleglich behandeln, das ist ja auch gut so, aber trotzdem kommt eine Motor immer irgendwann auf Betriebstemperatur und ist so in der Lage sich dadurch selbst von Rückständen im Öl und in den Abgasdurchflossenen Bereichen zu reinigen.
Gerade im Öl gebundenes Wasser kann hier einen Unterschied ausmachen.
Davon ausnehmen möchte ich das Einfahren welches überlicher Weise nach einem Neuaufbau eines Motors, beziehungsweise eines neuen Motors, erfolgen sollte. Hierzu empfiehlt zum Beispiel BMW für den aktuellen M4: "... für die ersten 5000km Vollast zu meiden..."

Und auch eine Kupplung hat Einfluss auf das Gefühl beim Fahren, wenn auch die Drehmomentkurve einen größeren Einfluss hat.

Einen Motor zu zerlegen macht nicht immer Sinn. Corvintaurus, in deinem Fall denke ich trifft das auch zu, aber die Erfahrungen die man dabei sammelt sind durch nichts zu ersetzen, denn du wirst garantiert auf Probleme treffen die dir so nicht hätten einfallen können. Deswegen würde ich dir sehr empfehlen die letzten schön warmen Tage so zu nutzen. Also viel Spaß beim schrauben.

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BeitragVerfasst am: 02.09.2014 09:41    Titel: Antworten mit Zitat

Doc² @ 01.09.2014 21:56 hat folgendes geschrieben:
Sollte es für einen Motor einen Unterschied machen ob Person A oder Person B ihn fährt und muss er nach einer längeren Laufzeit unter einer der Person sich umstellen?

Hast du noch nie ein Auto von einem Rentner gekauft? Ja, der Motor muss sich umstellen. Zumindest, wenn sich die Fahrweise stark unterscheidet.
Ich hatte z.B. einen Post-Diesel, welcher fast ausschließlich in der Stadt bewegt wurde. Entsprechend lag die Höchstgeschwindigkeit bei ~90 km/h. Nach etwas "jungendlich-dynamischem" Betrieb schafte er bei Rückgabe spielend 110 km/h. Wenn ich das Auto noch länger hätte, wäre er bestimmt auch noch auf seine projektierte Vmax gekommen.
Durch das Automatikgetriebe musste er erst wieder höhere Drehzahlen lernen.

Zum Thema Zusätze:
Öl: nein, einfach "ordentliches" Öl nehmen, da ist alles drin, was drin sein muss.
Benzin: wenn ich wirklich mal ne Spülung machen will, nehme ich einfach eine Füllung Prämienkraftstoff (V-Power, Ultra oder wie sie alle heißen). Beim Diesel könnte man alternativ Biosprit nehmen, aber Vorsicht: die Leitungen und Dichtungen sollten das abkönnen, sonst habe ich hinter mehr Probleme als vorher!

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BeitragVerfasst am: 02.09.2014 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo und danke für die vielen Teilnahmen.

Den V-Power Rüssel hatte ich auch schon in der Hand, hab mich dann aber für Super95 entschieden. Mein Gedanke war, "da weis man(n) was er hat".

Aber grundsätzlich, könnte ich in meinen MK3 einfach mal ne Mischung mit V-Power wagen? Oder muss es recht gut sortenrein sein für einen "Reinigungseffekt" ?

Er fährt ja... das auch gut, aber interessieren würde mich das schon einmal.


Anekdote am Rande:
Ich, Autobahn mit 100 Sache.... plötzlich von hinten ein leises "zischhhhhhhhhhhhhhhhhh".... "UI", dachte ich mir. Herzschlag auf 1000, Blutdruch auf´s doppelte.
Also schnell runter...und was war es??
Das Warndreieck ist auf den Kopf der WD40 Dose gerutscht.
Puhhhhhh Fluppe

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BeitragVerfasst am: 02.09.2014 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Corvintaurus @ 02.09.2014 15:51 hat folgendes geschrieben:
Das Warndreieck ist auf den Kopf der WD40 Dose gerutscht.


Kleiner Tipp: Wir haben bei unserer eine Kappe von einer alten Sprühdose draufgemacht, eben aus Angst vor besagter Schweinerei. Daumen Hoch Geht halt nur nicht bei den dünnen Dosen oder denen mit diesem "Super-Rüssel".
Viel Spaß beim "durch-die-Gegend-zischen!"

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BeitragVerfasst am: 03.09.2014 21:58    Titel: Zusatzstoffe, Oktanbooster und alte Motoren Antworten mit Zitat

Corvintaurus hat folgendes geschrieben:
... letzte Beitrag mit dem Thema "Zusätze" vom August 2006 ist, wundert mich! ...
Hier der Beitrag von damals: "Zusatzstoffe" von stg_85

Zusatzstoffe mit Kraftstoffen zu vergleichen halte ich für weit hergeholt.
Das sich die in Deutschland erhältlichen Kraftstoffe unterscheiden liegt in der Unterschiedlichen Anwendung, beziehungsweise Anforderung der Verbraucher.
Deswegen aber zu sagen das Super Plus, im Gegensatz zu Super, in einem Motor der in den 80ern Entwickelt und im Fiesta bis 1996 Anwendung fand, besser oder schlechter funktioniert auch. Ich bin mir sicher das ein serienmäßiger 1,3er, oder 1,1er HCS CFI, nicht zu den Motoren gehört die einen Unterschied im Kraftstoff spürbar machen.
Einflussfaktoren wie Öltemperatur, Wetterlage und Subjektive Wahrnehmung spielen dabei eine größere Rolle.

Doc² hat folgendes geschrieben:
... aber trotzdem kommt eine Motor immer irgendwann auf Betriebstemperatur und ist so in der Lage sich dadurch selbst von Rückständen im Öl und in den Abgasdurchflossenen Bereichen zu reinigen ...

Per hat folgendes geschrieben:
... Post-Diesel, welcher fast ausschließlich in der Stadt bewegt wurde. Entsprechend lag die Höchstgeschwindigkeit bei ~90 km/h. Nach etwas "jungendlich-dynamischem" Betrieb schafte er bei Rückgabe spielend 110 km/h. ...

Dann hattest du wieder die berühmte Ausnahme und der Motor hat sich quasi selbst gedrosselt, aber troztdem war der Motor durch deine Pflegemassnahmen in der Lage sich wieder "selbst zu reingen".

Von Kraftstoffzusätzen welche die Oktanzahl erhöhen halte ich relativ viel, da ich bereits mehrfach selbst gespürt habe das es eben doch einen Unterschied ausmacht ob man mit 95Oktan fährt oder mit deutlich mehr. In dem Fall hat es sich aber um einen relativ modernen Motor gehandelt welcher die Zündung an die Klopfneigung des Kraftstoffes anpassen konnte.

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BeitragVerfasst am: 04.09.2014 09:29    Titel: Re: Zusatzstoffe, Oktanbooster und alte Motoren Antworten mit Zitat

Doc² @ 03.09.2014 21:58 hat folgendes geschrieben:
Deswegen aber zu sagen das Super Plus, im Gegensatz zu Super, in einem Motor der in den 80ern Entwickelt und im Fiesta bis 1996 Anwendung fand, besser oder schlechter funktioniert auch. Ich bin mir sicher das ein serienmäßiger 1,3er, oder 1,1er HCS CFI, nicht zu den Motoren gehört die einen Unterschied im Kraftstoff spürbar machen.
Einflussfaktoren wie Öltemperatur, Wetterlage und Subjektive Wahrnehmung spielen dabei eine größere Rolle.

Darum ging es nicht. Es geht hier um die Zusatzstoffe, welche den Motor reinigen. Deshalb auch nicht Super +, sondern die noch eine Stufe höher (=teurer) angesiedelten VK. Die Mehrleistung wirst du, wenn vorher wg. der Verschmutzung eine Minderleistung hatte, erst später "merken". Wobei merken: lt. div. Quellen spürt man erst eine Mehrleistung von 5% im direkten Vergleich, ohne erst ab 10-15% (Durchschnittswerte, mit zartem Popometer geht vllt. mehr).

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BeitragVerfasst am: 04.09.2014 19:57    Titel: Re: Zusatzstoffe, Oktanbooster und alte Motoren Antworten mit Zitat

Doc² hat folgendes geschrieben:
Dann hattest du wieder die berühmte Ausnahme und der Motor hat sich quasi selbst gedrosselt, aber troztdem war der Motor durch deine Pflegemassnahmen in der Lage sich wieder "selbst zu reingen".

Dann hatte ich aber auch schon einige dieser Ausnahmen unterm Gesäß wink

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BeitragVerfasst am: 04.09.2014 20:09    Titel: Antworten mit Zitat

So langsam habe ich auch das Gefühl, als wenn er nach den nun abgespulten 1000km etwas besser von unten heraus kommt.
Zumindest bin ich schneller da, wo ich sein will was die Geschwindigkeit angeht.
Ich kann mich auch irren, und habe mich eben mit der Schaltung/Kupplung besser enragiert.

Zumindest weis ich ganz fest, das ich neue Reifen brauche. Stand gestern morgen beim seichten Bremsversuch bei 40km/h und nieselnasser Fahrbahn (hat Tagelang nicht geregnet)
am ende locker 2 Autolängen hinter dem weissen Strich, trotz stotterbremse. Zum Glück war ich in diesem Augenblick alleine auf dem Straßenteil, so konnte ich zurücksetzen und bin rückwärts über Rot, da die Linksabbieger schon ansetzten. (keine Blitzerampel).

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