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Garagentor „sicher“ machen

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Doc²
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BeitragVerfasst am: 15.04.2015 21:39    Titel: Garagentor „sicher“ machen Antworten mit Zitat

Vor kurzem hat sich für mich die Gelegenheit ergeben, dass ich zwei Garagen mieten kann.
Nach dem besichtigen hat sich gezeigt das die Garagen zwar gut in Schuss sind, aber gegen einen möglichen Einbruch kaum etwas entgegen zu setzen haben.
Im Anhang sieht man eine meiner beiden Garagen und wie unschwer zu erkennen ist, gibt es neben einem abschließbaren Türschloss nur noch einen abschließbaren Schieberiegel.
Das innere (linke) Türblatt ist außerdem innen mit je einem Riegel unten und oben im Rahmen und im Betonfundament verriegelbar.

Ein Einbrecher würde es mit dem Tor nicht alt zu schwer haben.
Den außen aufgeschraubten Riegel kann man Problemlos abschrauben, aber ich denke das währe nicht einmal nötig wenn man entweder das rechte Türblatt aushebelt oder mit einem Brecheisen das Tor einfach aufbricht.

Aber wie mache ich dieses Tor sicher?
Meine Anforderungen sind nicht alt zu hoch, aber es soll einen Einbrecher wenigstens 5 Minuten aufhalten, ihm in der Zeit zu schaffen machen und er soll dabei ordentlich Lärm machen müssen.

Ein Monoblock Vorhängeschloss und ein innen fest verschraubtes abgewinkeltes Stahlband stellt im Moment die beste Idee dar die mir grad einfällt.
Aber ich bin mir sicher es gibt noch bessere Methoden wie man seine Garage Einbruch sicherer bekommt – um Vorschläge wird gebeten.

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BeitragVerfasst am: 15.04.2015 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

ui, na ich mach dir morgen mal ein Bild von meinem Tor.

Bei den Brettern würde ich auf jeden Fall empfehlen (hab ich bei meiner Hintertür auch gemacht) die von innen mit OSB Platten zu verstärken (natürlich mit Schloßschrauben verschrauben das man von aussen nix abschrauben kann). Sonst bleiben am Ende die Riegel übrig aber die dürren Bretter sind trotzdem kaputt.
Dann auf jeden Fall von Aussen ein Metallband mit Schloss (kann ich dir im Mai mitbringen, siehe Foto morgen)

Gegen das Aushebeln hilft meiner Meinung nur auch oberhalb der Bänder was aufzuschweissen oder die Bänder nach Innen verfrachten und dort sichern, was aber so einfach auch nicht ist.

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mfg Michael

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BeitragVerfasst am: 15.04.2015 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

nierenspender @ 15.04.2015 22:06 hat folgendes geschrieben:
Gegen das Aushebeln hilft meiner Meinung nur auch oberhalb der Bänder was aufzuschweissen oder die Bänder nach Innen verfrachten und dort sichern, was aber so einfach auch nicht ist.

Du kannst ein Winkelprofil innen anschrauben (parallel zum Band) und am Rahmen einen Anschlag, dann kann das im geschlossenen Zustand auch nicht hochgehoben werden.
Die Schrauben selbst sollten kein Problem sein, Schlossschrauben mit passenden 4-Kant-Loch im Band und von innen Muttern.

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Doc²
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BeitragVerfasst am: 15.04.2015 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Offen bleibt die Frage des Schlosses.
Ich kann mich einfach nicht entscheiden zwischen Monoblock und Diskuss.
Wenn man nach Youtube geht scheint es aber vollkommen egal zu sein, da man alle Schlösser die einen Schlüssel haben auch knacken kann.
Vielleicht ist es das beste von jedem eines zu nehmen - hat der Einbrecher auch ein wenig Abwechslung.

nierenspender, freu mich schon auf dein Bild. Denn aus erster Hand weiß ich ja das dein Tor damals die Einbrecher so abgeschreckt hat, dass sie sich einen anderen Zugang gesucht haben.
Wie stark sind deine verwendeten OSB Platten?

Wenn ich wo einbrechen wollen würde, währen meine bevorzugten Werkzeuge:
- Bolzenschneider
- Brecheisen
- Akkuflex
Aber wie sieht es denn in der Realität aus? Welche Hilfsmittel werden da von Einbrechern verwendet? Google konnte mir nur sagen das Garagen aufgebrochen werden und bei Youtube gab es kein Videomaterial dazu.

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Corvintaurus
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BeitragVerfasst am: 16.04.2015 05:28    Titel: Antworten mit Zitat

Na, wenn du da erst einen rieses Aufwand treibst, macht das erst recht neugierig.
Bau ne Kamera ein und für den rest gibt es eine Versicherung.

Wer einbrechen will, bricht auch ein. Fluppe

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Gruß Alex

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BeitragVerfasst am: 16.04.2015 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Also gegen Bolzenschneider und Brecheisen kannst du bedingt was machen, wenn die Jungs mit ner Akkuflex anrücken hast du eh verloren. Aber dann könnten sie auch mit ner Kettensäge kommen bei nem Holztor. Das macht natürlich auch ein wenig Lärm, aber gerade bei abgelegenen Garagen kann einem das schon passieren.

Die OSB Platten sind bei mir glaube 18mm, hab aber genommen was ich da hatte. Da geht's auch eher drum die Tür so zu verstärken das es nicht leichter ist die Tür zu zerbrechen als das Schloß zu knacken.

Versicherung ist so ne Sache. Bei meiner Hausrat sind Garageninhalte (ausser Autos etc.) nur komplett mitversichert wenn sie sich auf dem gleichen Grundstück wie die Wohnung befinden, alles im gleichen Ort nur bis 500€ und alles andere gar nicht. Ausserdem hat man schon ordentlich Lauferei und für das Geld was die Versicherung erstattet bekommt man seinen Krempel auch nicht wieder.

Im Anhang noch meine Vordertor.
Oben die Panzerfalle mit dem Schloss ist nur noch aus historischen Gründen dran, im Prinzip ok aber das Schloß ist mit nem Bolzenschneider schnell durch und die Falle ist auf Grund Ihrer Größe auch nicht sonderlich gut befestigt, ausserdem ist das Tor aus Holz da reisst man vermutlich schneller die Schrauben durch als das Schloß zu knacken.

Unten das sind 2 modifizierte Torbänder mit Schloßschrauben (die natürlich hinten nicht nur ne Mutter sondern eine entsprechend große Gegenlage haben mit Diskussschloß. Das Schloß passt auch gerade so, d.h. man kommt nicht mit nem Bolzenschneider an die Verriegelung.

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BeitragVerfasst am: 26.04.2015 22:23    Titel: Schloss und Türschloss Antworten mit Zitat

Ich habe mich bei einem Schlüsselmacher beraten lassen und der konnte ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern.
Er meinte egal ob Diskus-Schluss oder Monoblock, auf die Qualität kommt es an und er würde beide mit einer Akkuflexs aufschneiden, wenn er ein Einbrecher währe. Er sieht das Problem in der „Angreifbarkeit“. Zwar sind sowohl beim Monoblock als auch beim Diskus die Bügel gut geschützt und vom äußeren Zugriff bewahrt, trotzdem gibt es eine Möglichkeit anzugreifen.
Bei einem Türschloss, so wie es bei jeder Tür üblicherweise verbaut ist, besteht diese Möglichkeit nicht. Hier würde man mit einer Flex, Brecheisen, Schraubendreher und Kettensäge auch nicht weit kommen. Mit einem Akkuschrauber aber schon, aber dafür gibt es Schutzrosetten, die ein Aufbohren erschweren.
Entsprechend werde ich zum einen ein stabiles Vorhängeschloss und zum anderen ein Türschloss verbauen. Die Schlüssel werden wie üblich mit einem Bart versehen sein, also keine Sonderschlüssel, oder ähnliches.

Mit einem Garagennachbarn hatte ich kürzlich ein Gespräch über vergangene Einbrüche und die Vorgehensweise der Täter.
Er meinte: „Bei den vielen verschiedenen Einbrüchen wurde nie schwere Technik verwand oder große Anstrengungen unternommen. Als Werkzeuge wurden fast ausschließlich große Schraubendreher und Brecheisen eingesetzt. Dort wo diese nicht anzusetzen waren, meist Blechtore, wurde gar kein Versuch unternommen einzubrechen. Diskusschlösser schreckten die Täter bisher immer ab.“
Interessant zu hören und das beruhigt mich ein wenig.

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BeitragVerfasst am: 27.04.2015 10:02    Titel: Re: Schloss und Türschloss Antworten mit Zitat

Doc² @ 26.04.2015 22:23 hat folgendes geschrieben:
Entsprechend werde ich zum einen ein stabiles Vorhängeschloss und zum anderen ein Türschloss verbauen. Die Schlüssel werden wie üblich mit einem Bart versehen sein, also keine Sonderschlüssel, oder ähnliches.

richtig gut sind z.B. Abus Panzerriegel, da gibt's welche die kannst du innen anbauen und von aussen schliessen, was es da für Lösungen für 2-flügelige Tore gibt weiß ich auch nicht.

Doc² @ 26.04.2015 22:23 hat folgendes geschrieben:
Mit einem Garagennachbarn hatte ich kürzlich ein Gespräch über vergangene Einbrüche und die Vorgehensweise der Täter.
Er meinte: „Bei den vielen verschiedenen Einbrüchen wurde nie schwere Technik verwand oder große Anstrengungen unternommen. Als Werkzeuge wurden fast ausschließlich große Schraubendreher und Brecheisen eingesetzt. Dort wo diese nicht anzusetzen waren, meist Blechtore, wurde gar kein Versuch unternommen einzubrechen. Diskusschlösser schreckten die Täter bisher immer ab.“
Interessant zu hören und das beruhigt mich ein wenig.

die Erfahrung hab ich auch, und bei dem was ich bei der Polizei letztens gesehen habe haben diese "Standard"-Garageneinbrecher gar kein Geld für ne Akkuflex, also versuchen die nur mal fix zu hebeln und wenn das nicht geht gehen sie zur nächsten Garage.

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Fiete
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BeitragVerfasst am: 17.07.2015 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde die Holztüre mit zusätzlichen Querstreben verstärken und auch die Scharniere verstärken. Allerdings sollte man versuchen es nicht zu sehr sehen, dass du das tor verstärkt hast, sonst vermutet man gleich Wertvolles dahinter und die Versuchung einzubrechen ist höher
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Wilfried
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BeitragVerfasst am: 22.07.2015 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Einfach ganz normales Schloss und billig einen Kontaktmelder mit einem lautem Hornlautsprecher verbinden.
Melder kostet unter 5 Euro, Horn unter 20. So cool ist kein Einbrecher, dann in Ruhe die Kabel zu suchen und ab zu klemmen. Wenn du noch ein Coderelais zwischen schaltest, und ein (sogar billigeres)Akkuhorn hast, hat er ganz verloren, dann hört das erst bei Code Eingabe wieder auf.
Gibt es alles superbillig im Elekronikversand wie Reichelt, Conrad, Pollin usw.
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Fiete
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BeitragVerfasst am: 10.08.2015 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Alarmhorn ist eine wirklich gute Idee.
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Doc²
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BeitragVerfasst am: 04.09.2015 10:04    Titel: Jetzt sicher Antworten mit Zitat

Jetzt ist meine Garage sicher.
In den letzten Tagen habe ich noch ein paar massive Schlösser gekauft und damit sollte die Garage nur noch von mir geöfnet werden können.

Folgende Arbeiten wurden ausgeführt:
Die bereits von mir erwährten "innen fest verschraubten abgewinkelten Stahlbänder" (500x40x5) wurden in vierfacher ausführung mit je fünf Schlosschrauben (M8x50 8.8) angebracht und versteifen damit auch zusätzlich die Holztüren.
Weil sie innen angebracht sind, ist von außen praktisch nicht zu sehen.
Einzig die Schraubenköpfe und die hervorstehenden Bandenden, an denen die Schlösser hängen.
Die Materialstärke der Bänder ist so massiv das man die Bänder nicht mit einem Bolzenschneider knaken können sollte.
Das Diskusschloss sollte dagegen auch soweit resestent sein.
Das zweite Schloss vielleicht nicht, Bügelstärke etwa 10mm, aber schreckt vielleicht ab.

Ich denke soweit sollte es jetzt ersteinmal sicher sein.
Mal schauen wann und wie sich der erste drann versucht.

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Diskusschloss und witterungsgeschütztes Vorhängeschloss an meiner Garage.
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BeitragVerfasst am: 04.09.2015 13:45    Titel: Antworten mit Zitat

Sieht doch gut aus, ne hunderprozentige Sicherheit gibt´s sowie so nicht. Gegen Ausheben hast du auch gesichert? Die Ladenbänder lassen sich ja dadurch einfach ausheben.

Wilfried @ 22.07.2015 12:27 hat folgendes geschrieben:
Einfach ganz normales Schloss und billig einen Kontaktmelder mit einem lautem Hornlautsprecher verbinden.
Melder kostet unter 5 Euro, Horn unter 20. So cool ist kein Einbrecher, dann in Ruhe die Kabel zu suchen und ab zu klemmen. Wenn du noch ein Coderelais zwischen schaltest, und ein (sogar billigeres)Akkuhorn hast, hat er ganz verloren, dann hört das erst bei Code Eingabe wieder auf.
Gibt es alles superbillig im Elekronikversand wie Reichelt, Conrad, Pollin usw.
Hilft aber nur, wenn die Garage nicht abgelegen ist. Wobei heutzutage es den meisten ein Sch... kehrt, wenn irgendwo ne Alarmanlage geht.
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Gruß Sven
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BeitragVerfasst am: 07.09.2015 09:13    Titel: Antworten mit Zitat

da bei mir scheinbar wieder jemand gespielt hatte und in meinem Diskussschloss ein abgebrochener Schlüssel steckte hab ich das letztens ausbohren müssen (die Idee kam mir da ich 1. gerade einen Akkuschrauber dabei hatte und 2. schon Erfahrungen damit bei diversen Tankdeckeln von Schlachtfahrzeugen habe). Erschreckenderweise hat das keine Minute gedauert und auch nicht wirklich Krach gemacht, da kann man nur hoffen das die Gelegenheitsdiebe wirklich nur nit nem Schraubendreher bewaffnet sind und nicht weiter aufrüsten.
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BeitragVerfasst am: 02.04.2016 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

Wichtig ist bei soetwas auch immer die Lage, weit außerhalb hat ein Einbrecher mehr Zeit und kann auch mehr Krach machen.
Zudem ist interessant, was genau drin steht, bzw. was wür einen materiellen oder emotionalen Wert das (vermutliche) Auto hat.

Imgrunde hast du 4 Möglichkeiten in die Garage zu kommen. Diese Variieren im Zeit-, Lärm-, und Werkzeugaufwand.

1. Das Schloss, ich würde mich da bei einem Fachmann beraten lassen und nicht nen 5€ Schloss außm Baumarkt nehmen. Das Schloss selbst bzw der Riegel, falls nen Vorhängeschloss dran kommt, muss logischerweise auch fest an den Türen sitzen.

2. Die Bänder, diese sollten so konstruiert werden, dass die Tür nicht einfach ausgehebelt werden kann. Ne vernunftige Stahlplatte anschweißen und dann ist das eig auch sicher.

3. Die Festpunkte im Mauerwerk, sollten die evt. bereits etwas losesein so kann man die vermutlich mit ner langen Brechstange aus dem Mauerwerk hebeln. Die sollten auf jedenfall richtig fest sitzen. Man könnte die auch auf der Innenwandseite verschrauben.

4. Die Türen selbst, bei alten ggfs. morschen Brettern kommt man mit nem dicken Hammer durch. Sollten die Bretter selbst noch in Ordnung sein, kann man dennoch überlegen ne vernünftige OSB-Platte auf der Innenseite zu verschrauben. Um sich gegen sämtliche Arten von Sägen zu schützenn kann man 2-3 Lagen Bitumenbahnen auf die Seite der OSB-Platten aufschweißen, die nach außen zeigt. Das würde vermutlich selbst eine Kettensäge verkleben und somit stoppen. Oder gleich zwischen Bretter und OSB-Platten Gitterstahlmatten verbauen. Vorteilhaft ist natürlich auch immer die Bretter aus einem Hartholz herzustellen. Die Tür könnte nur dann sehrschwer sein, womit man wieder bei den Bändern und deren Befestigung ist.

Ich würde zudem Edelstahl nehmen, vorallem beim austausch der Bänder, da sonst ne Akku-Flex einem Einbrecher nützlich sein kann.
Aber eig gilt, dass die nie großes Werkzeug mitnehmen und nach ca. 1 min abbrechen. Aber man sollte auch die Umgebung passend gestalten. Auf dem Foto sieht es soaus als würde die Garage freistehen. Hecken, Zäune etc. bieten immer guten Sichtschutz und ein Einbrecher lässt sich ggfs. mehr Zeit. Nach außen sollte die Garage möglichst nicht werweiß wie aussehen. 5 Schlösser und ne Kamera bedeuten soviel wie "hier gibt es was zu holen".

Und bei allem Einbruchschutz sollte man bedenken, was ist wenn ich damal rein musss, z.B. Schlüssel im Schloss abgebrochen.

MfG
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