Der Ottomotor ist nach seinem Erfinder Nikolaus August Otto benannt, der 1877 den ersten Viertaktgasmotor mit Fremdzündung zum Patent anmeldete.
Der Motor durchläuft vier Arbeitsschritte: (1) Kraftstoff-Luft-Gemisch wird angesaugt (2) Kraftstoff-Luft-Gemisch wird verdichtet (3) Gemisch wird durch Zündkerzen entzündet und verbrannt (4) Abgase werden ausgestoßen.
Beim Benzin-Direkteinspritzer und beim Diesel wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch nicht außerhalb, sondern im Brennraum selbst gemischt. Beim Diesel ist keine Zündung mittels Zündkerze notwendig, es findet eine Selbstzündung statt.
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