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Endlich !Hab die ECO-Schaltung fertig

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vg-fiesta
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BeitragVerfasst am: 30.01.2008 16:12    Titel: Endlich !Hab die ECO-Schaltung fertig Antworten mit Zitat

Hallo, hab ganz vergessen zu berichten, daß ich meine "Ecoschaltung" fertig habe.grins grins grins
Siehe Betrag von vor ein paar Monaten.
Muss jetzt noch einige Versuchsfahrten machen um die Ersparnis zu berechnen.
Funktionsweise:
Wenn der Motor (Wasser) unter 60 Grad hat passiert erst mal nichts. Ansonsten , Wagen steht und Bremse getreten dann geht der Motor nach 3 Sekunden aus. Nach weiteren 3 Sekunden geht auch das Heizgebläse und das Licht auf Standlicht ( um die Batterie zu schonen). Wenn jetzt die Kupplung betätigt wird, egal ob Bremse betätigt ist, wird Motor gestartet. (Per Drehzahlmessung wird der Startvorgang überwacht) Wenn motor lauft gehen Licht und Heizung wieder an und man fährt weiter.
Das ganze ist abschaltbar. Habe dafür einen Fiesta-Schalter umgebaut und statt einer Blendkappe eingesetzt, passt top. Jetzt will ich noch ein LCD in das Komiinstrument (Statt des Fiestapiktogramms) einbauen. Es war doch ein bischen aufwändiger bis ich alle Leitungen und Signale gefunden hatte.
Wenn die Messungen abgeschlossen sind werde ich mal eine kleine Anleitung ins Forum stellen.

MFG V.G.

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nierenspender
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BeitragVerfasst am: 30.01.2008 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

da bin ich ja mal gespannt.

aber kannst du eigentlich so konstant fahren das du nen Unterschied merkst? Ich nicht is mir letztens aufgefallen...

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mfg Michael

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vg-fiesta
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vg-fiesta Anmeldungsdatum: 18.02.2006
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BeitragVerfasst am: 30.01.2008 16:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde mir in Hamburg einen Testzyklus auf einem der Innenstattringe auszählen, (Zeiten Messen, Geschwindigkeiten erfassen) und dann diesen Zyklus irgend wo hier bei mir auf dem Lande mehrfach nachfahren mal mit eingeschalteten, mal abgeschalteter Steuerung. Den Kraftstoff werde ich aus einem Messbehälter (Kanister oder ähnliches zapfen) Dann müsste der Verbrauch leichter und vor allem exakter zu ermitteln sein. Mal sehen was dabei dann raus kommt.
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Fiestathomas
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BeitragVerfasst am: 01.02.2008 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, wink

also bitte nicht persönlich nehmen, was bringt dir eigentlich so ne Umrüstung ???
Wieso kaufst du Dir kein sparsameres Autos die von vorneweg sehr Verbrauchsarm sind???
Das wäre mir zu blöd, da so ne Start Stop Anlage einzubauen und etliche Stunden zu verbringen um ein paar Euro oder Cent zu sparen.

Schlieslich leidet wenn Du in diesem Modem fahrst alles darunter, Anlasser, Zahnradkranz, Batterie !!! Bei jedem Startvorgang wird mehr Kraftstoff eingespritzt das der Motor anläuft, von da her glaube ich kaum das es sich groß bemerkbar macht. Wenn du an eine Ampel sehr lange Wartezeiten hast ist das manuelle umdrehen des Zündschlüssels die günstigere und bessere Lösung.

Ich weis nicht wie sauber das du die Anlage verbaut hast, aber so ein nachträglicher Einbau bringt garantiert ärger !!!

Also möchte hier niemand kritisieren aber ich halte von so etwas nichts.


Gruß Thomas
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BeitragVerfasst am: 01.02.2008 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Fiestathomas @ 01.02.2008 20:56 hat folgendes geschrieben:
Wieso kaufst du Dir kein sparsameres Autos die von vorneweg sehr Verbrauchsarm sind???
Das wäre mir zu blöd, da so ne Start Stop Anlage einzubauen und etliche Stunden zu verbringen um ein paar Euro oder Cent zu sparen.

Warum bastelst du an deinem Auto und tunst es und kaufst nicht gleich ein größeres?
Erstens kann das Basteln und Lösen solcher Probleme durchaus auch Spass machen. Bringt auch einen enormen Lerneffekt.
Ausserdem, so sinnlos kann es nicht sein, wenn Audi und BMW solche Lösungen aktuell verkaufen (Andere werden nachziehen), in den 80ern wurde mal eine Lösung für den Wartburg angeboten. Die damaligen Langzeiterfahrungen: Keine Nachteile, weil der Motor in dem Zustand sehr leicht startet und der Verschleiss dadurch sehr gering ist.
Im Wartburg wurde es allerdings noch weiter getrieben, da dieser einen Freilauf besaß.
Die neuen Motoren haben hingegen den Vorteil, dass sie Anlasser benutzen, die dauerhaft im Eingriff sind (gab es auch schon mal unter dem Begriff "Dynastartanlage", damals aber noch mit 6 statt 42 V).

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BigBen
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BeitragVerfasst am: 01.02.2008 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

wie hast du das den gemacht? Microcontroller oder einfachere schaltungen und für welchen fiestatyp hast du das entwickelt?
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vg-fiesta
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BeitragVerfasst am: 02.02.2008 11:19    Titel: Antworten mit Zitat

Moin, Moin,

Ich habe an anderer Stelle schon mal geschrieben, daß es mir um's sparen und ökologische Fahren geht. Diese Schaltung habe ich mit einem Microprozessor aufgebaut (und ein paar Transistoren und ...). Die Steuerung kann ich jederzeit umprgrammieren wenn sich die eine oder andere Lösung als nicht hinreichend alltagstauglich erweist.

Den Prozessor habe ich gewählt, weil es den sogenannten inneren Schweinehund gibt, gegen den man micht immer gewinnt, geht mir jedenfalls so.

Auch sollte es so sein, daß jeder der mit dem Wagen fährt nach Möglichkeit so fahren kann wie er es gewohnt ist. Einsteigen und losfahren.
An der Ampel läuft's schliesslich immer gleich: bremsen, auskuppeln, warten, auskuppeln, gasgeben, einkuppeln, losfahren. Wenn ich als nach dem Warten beim auskuppeln den Anlasser starte merkt der Fahrer kauml was davon. Zur Schonung der Batterie wird beim stehen und warten, wenn der Motor aus ist, noch das Gebläse und das Fahrlicht auf Standlicht geschaltet. Das Signal für das Bremslicht hole ich jetzt direkt von der Batterie und nicht Zündungsabhängig.

Die Idee habe ich vom Audi A2 Diesel den ich auf Altpölbetrieb umgebaut habe. Darin wurde von Audi so eine Schaltung einbaut damit der Wagen auf durchschnittlich 3.1 Liter/100 km kommt. Der hatte allerdings eine Automatik.
Das mit dem Wartburg wusste ich noch nicht.
In den 70ern (ÖLKRISE ?!?!?!?) gab es schon mal für kurze Zeit ein Schalterlösung beim Lenkrad bei VW.

Das Dynastartsystem gab es z.B. beim Goggomobil.

Die Freilauftechnik gab es noch bis in die 80er Jahre beim SAAB 96 (dieses wunderschön hässliche Stromlinienförmige Ei mit Ford 1500 V4 Motor und 'nem traumhaften 8Zylinder blubbern). Das war ein Überbleibsel aus der Zeit als der 96 noch mit 3Zylinder 2Takt gebaut wurde. Das wird auch beim Wartburg der Ursprung sein.

Das ganze habe ich in einen Fiest MK4 mit 1,3L MPI 50 PS eingebaut.

MFG V.G.

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BeitragVerfasst am: 02.02.2008 11:46    Titel: Antworten mit Zitat

Gut finde ich die Idee, den Lüfter mit abzustellen, hast du dir auch was wegen der Heckscheibe überlegt? Frontscheibe (so beheizt) geht ja automatisch mit dem Motor an/aus.

Ich überlege gerade, was im Stau passiert, wenn der Motor "plötzlich" anspringt...

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vg-fiesta
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BeitragVerfasst am: 02.02.2008 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Tip mit der Heckscheibenheizung, daran habe ich nicht gedacht. liegt wohl daran, daß ich sie so gut wie nie benutze. Das mit dem Stau ist kein Problem. Wenn der Motor aus ist kann er nur gestartet werden wenn die Kupplung betätigt wird oder der Schlüssel betätigt wird. Wenn die Kupplung betätigt wird (ganz durchgetreten) kann ja nichts passieren denn dann hat man ja ausgekuppelt. Das ganze ist natürlich abschaltbar und temperaturabhängig. Habe extra einen Original-Schalter vom Schrott besorgt und die Kappe ungestaltet und mit der Aufschrift ECO versehen, sieht aus als wenn's Orignal-Schalter wäre.
Das drumherum habe ich aber oben schon alles beschrieben. Das einzige was eben noch kommt ist das LC-Display. Vom Programm her ist es schon vorgesehen, nur einbauen muss ich es noch ordentlich. Das wil ich erst mal an einer Instrumenteneinheit vom Shrott testen.

MFG V.G.

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BeitragVerfasst am: 02.02.2008 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das Ganze gefällt mir! Applause
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Fiestathomas
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BeitragVerfasst am: 02.02.2008 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

schön wenn sich einer die Mühe macht so nen Ding reinzubasteln, aber im Zeitalter des Can-Datenbusses und sämtlichen Steuergerätenverknüpfungen wäre ich Vorsichtig bei neuere Autos!!!!
Fängt ja schon mit dem Autoradioeinbau an !!!

Wenn so ne Start-Stop Anlage Werkseitig eingebaut ist mag das ja okey sein, schließlich wurde ja auch die ganzen mechnischen Bauteile für dies konzepiert.

Wenn du mal elektrik Probleme hast und du besuchst einer Werkstatt egal ob freie oder Vertrag, und die sehen so eine reingebastelte Anlage wird Dir sicher der Meister sagen das die elekrikprobleme von deiner Anlage kommen.

Ich arbeite selbst in einer VW Vertragswerkstatt und glaube mir ich hab schon ne Menge "Marke Eigenbau gelump gesehen"

Wir sind nun mal im Zeitalter der Elektronik so weit, das so nachträgliche Einbauten "ausser vom Hersteller spezifisch freigegeben" meist sehr großen Ärger bereiten.

Nun gut ich glaube dein Fiesta MK4 um den es hier geht ist der nachfolger vom GFJ, der hat ja sowiso fast keine Technik da geht es ja noch.
Möchte Dir auch nicht unterstellen das die Anlage schlampig eingebaut wurde !!!



Ich sags jetzt so wie ich das denke und nicht persönlich nehmen !!!


Im Gottes nahmen Auto fahren kostet halt wohl oder übel Geld. Ich verstehe nicht wie man so ne Anlage nachträglich einbauen kann und sich dies erst nach etlicher Zeit finaziell bemerkbar macht und eventuell durch den Einbau Fehler auftreten können die nicht oder kaum zu lokalisiern sind.
Glaube mir, ich habe schon Wasser Bergauf laufen sehen, die in einer Werksatt arbeiten können bestimmt ein Lied davon singen, oder???

Das ist so ähnlich wie wenn Du Dir so nen Solarzelle für ein haufen Geld aufs Dach pflasterst und sich erst nach 6 Jahren Betriebszeit wirtschaftlich bemerkbar und finanziell rentiert.


Auch möchte hier keinem zu nahe treten weil ich so abfällig über nachgerüstetes Zubehör rede, aber wie schon gesagt bin ich in der Werksatt tätig.

Beispiel: Die Kunden kommen sehr oft mit elektrik Probleme, (sind ja auch vollgestopft) und wenn ich dann sehe das sie ein Zubehör Radio drin haben oder so nen Verstärker im Kofferraum das sich die Kabellitzen schon lösen dann reichts mir absolut !!! Das sind so richtige Stumper Hinterhof Garagen einbauten, einfach reinstecken und schauen obs dudelt!!! Und sich nacher wundern warum sämtliche Kontrollleuchten brennen!!!! Du stehst da wie depp und kommst nicht mal mit der Diagnose mehr ins Steuergerät um eventuelle Fehler oder Parameter auzulesen
Und wenn du das jeden Tag sehen und dich mit der Scheiße rum ärgern musst weist Du jetzt das ich von nachträglichen Einbauten nicht sehr viel halte (fängt ja schon beim Golf 4 ab 98 an)

Wenn die Sache noch dazu schlampig verlotet ist (Lizen gugen raus) oder Kabel so verlegt sind das sie schon beim Anblick an der Karosse scheuern und noch ohne Sicherung dann reist mir absolut der Gedultsfaden.

Aus Erfahrung sage ich 75 Prozent der nachträglichen Einbauten sind murks, schlampig und sehr gefährlich (Feuer).
Grundsätzlich würde ich an einem neueren Fahrzeug nichts nachrüsten, da die Möglichkeit hoch ist Elektronikprobleme zu verursachen.


Aber eins noch:

Hut ab wenn Deine Start-Stop Anlage reibungslos funktioniert.


Nochmals, an alle Leser !!! Nicht persönlich nehmen wenn ich zu krass rüberkommen aber so sehe ich das und diese Meinung vertrete ich.

Gruß Thomas
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BeitragVerfasst am: 02.02.2008 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Jemand, der DIESE Anlage konstruiert und eingebaut hat, wird nicht wegen einem Kerzenwechsel in die Werkstatt fahren.

Mein Sierra würde in der Ford-(!)-Werkstatt auch verwirrte Gesichter hervorrufen. Aber erstens hatte er das schon, als er noch serienmäßig war, nur halt nicht in Unterlagen in dieser Kombination so existent, und zweitens kann man fast alles mit Hilfe der Scorpio-Unterlagen entschlüsseln.

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Fiestathomas
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BeitragVerfasst am: 03.02.2008 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,


Sierra und Co. das sind ja alles alte Schüsseln mit minimaler Technik, aber wenn nicht einmal Vertragswerkstätten an neueren Fahrzeugen Fehler einwandfrei lokalisiern können dann kannst du lange mit irgendwelche Unterlagen kommen.

Alle meinen immer nur weil es Dignosetester gibt das alles einfacher wäre. Es ist nur eien Hilfe und kein 100 Prozentige Fehlerdiagnose.-

Und diese Scheiß Unterlagen helfen Dir vileeicht bei den alten Kisten aber bei neueren Autos sieht das anders aus. Ich war schon auf diversen Touran und Toureg Schulungen und glaube mir da spricht das ware Leben.


Aber frag doch mal einen Freund oder Bekannten der in einer Werkstatt arbeitet und aktiv Fehlersuche betreibt. Wirst dich wundern was es alles gibt !!!!???

Wenn du glaubst alles sei so einfach dann bräuchte man auf keie Schulungen mehr zu gehen und wir hätten nur noch oberschlaue Leute.

Mach Dich mal kundig !!!!!!!

Gruß Thomas
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vg-fiesta
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vg-fiesta Anmeldungsdatum: 18.02.2006
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BeitragVerfasst am: 03.02.2008 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

@Fiestathomas:
Um deine Bedenken zu zerstreuen:

Kosten:
Also, ausser Freizeit und für ein paar Euro (ca 50-100 €) Material hat mich das ganze nichts gekostet.

Störungen:
Die nötigen technischen Kenntnisse (Sofware/Hardware/Qualtiätsmagement) sind berufsbedingt auch vorhanden. Ich entwickle und baue schon seit jahrzehnten Elektronische Schaltungen von Funktechnik bis DFÜ, Messtechnik, Medizintechnik, Fahrzeugsteuerungen für Kommunalfahrzeuge, ... (diskret und/oder mit uC/PC) Da ist durchaus ein Erfahrungsschatz vorhanden, der es mir ermöglicht Fehler zu vermeiden und wenn doch einer auftritt diesen dann auch zu finden und zu beseitigen.

Sinn:
Es macht für mich mehr Sinn ein Auto hinsichtlich Effizienz zu verbessern.
Ich sehe keinen Sinn darin Lautsprecher, Verstärker und Batterien in Autos einzubauen.

Will damit sagen:
Jeder sieht seine Schwerpunnkte woanders, und lebt seine Fähigkeiten entsprechend aus.

MFG V.G.

P.S. Wer Angst vor den Fehlern anderer hat, der hat eigentlich nur Angst davor bei der Suche nach den Fehlern der anderen sich eingestehen zu müssen, daß er selbst diesen Fehler auch macht.! Ansonsten würde er den Fehler des anderen ja erkennen.

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Fiestathomas
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BeitragVerfasst am: 03.02.2008 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn Dein Schwerpunkt in der Elektronik liegt, und Du aus Berufswegen nur dies tust dann gehe ich davon aus, das du weist was du tust.

Aus meiner Erfahrung in der Werkstatt ist es nun mal so das sich Leute igendein Zeug reinbasteln und die überhaupt nichts wissen was Sie da tun.

Und ich kann da die ganze Scheiße wieder raustüftelln, nur weil solche Penner keine Ahnung haben, das ist nun mal die Erfahrung.


Und macht mir mal den gefallen und stochert nicht immer auf den Diagnosegeräten rum, es ist nur eine Hilfe aber keine 100 Prozentiger Fehleranalyse.

Jeder meint das Diagnosegerät ist ein Freihfahrtschein zur exakten Fehlerbehebung, genau wie es heist "ja ihr bekommt ja Unterlagen vom Hersteller das wird ja immer einfacher"

Blödsinn !!!


Gruß Thomas
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