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Erster Start nach der Winterruhe


 
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Doc²
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BeitragVerfasst am: 01.04.2009 16:28    Titel: Erster Start nach der Winterruhe Antworten mit Zitat

Der Winter ist vorbei, nun wird das Monster wieder zum Leben erweckt, oder mit anderen Worten Dornröschen hat ausgeschlafen...
Letztes Jahr, Ende September, habe ich ja, wie vielleicht auch einigen bekannt ist, meinen Fiesta aus dem Verkehr gezogen, in einer Garage aufgebockt und überwintern lassen.
Natürlich habe ich soweit alle Tips und Rastschläge, die auf nierenspenders-Homepage veröffentlicht sind, befolgt und der Wagen hat auch relativ Schadlos die lange lange Zeit überstanden.
Aber nun soll er wieder losgehen.
Mir kommen allerdings ein paar Bedenken wenn es um die Wiederbelebung geht.
Auf nierenspenders-Seite wird ab Punkt 18. erklärt wie man vorgehen soll wenn der Wagen wieder flott gemacht werden soll, nur kann ich nicht ganz glauben das vier simple Schritte, die zum Teil logisch sind schon alles sind.
Meine grössten Bedenken drehen sich um den Motor.
Und dort vor allem um die Lager.
Da ja ziemlich wahrscheinlich sämtliches Öl davon gelaufen sein wird, werden die ja so etwas wie trocken sein.
Deswegen hatte ich mich auch gedacht ich bauen die Batterie wieder ein, hänge sie an das Ladegerät, schalte das dann auch ein, lege die Zündung lahm, und lasse den Motor mehrere male durch den Anlasser durchdrehen.
Also auf alle Fälle so lange bis die Öldruckkontrollleuchte erlischt und ich mir ziemlich sicher bin das alles soweit wieder geschmiert ist.
In der Anleitung steht unter Punkt 20. das etwas Öl in die Brennräume zu füllen ist.
Dieser Punkt behagt mir nicht wirklich, weil das Öl in den Brennräumen unter Garantie für eine mehr als nur grosse weisse Rauchfahne sorgen wird wenn der Motor dann wieder läuft, währe es trotzdem besser etwas Öl in die Brennräume hinein zu giessen?
Die Batterie sollte noch soweit gut sein, zu Weihnachten habe ich sie noch mal nachgeladen, obwohl es im Grunde nicht nötig war, und jetzt werde ich sie vor dem Start auch noch mal ans Ladegerät hängen.

Hat sonst noch jemand ein paar Sinnvolle Tips und Ratschläge was ich beachten oder machen sollte?

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BeitragVerfasst am: 01.04.2009 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Statt mit Anlasser würde ich in den Kopf etwas Motorenöl gießen und dann von Hand durchdrehen.
Das Öl im Brennraum wäre in der Tat ein Problem, aber nur für den Kat. Aber soviel sollte gar nicht mehr drin sein, die Kolbenringe halten ja nicht ganz dicht.

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BeitragVerfasst am: 01.04.2009 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Der Fiesta hatte im Septembernoch mal eine Durchsichtgehabt, ich gehe mal davon aus das der Ölstand noch auf "Maximum" ist, das heisst einfach so Öl in den, oder auf dem Motor geissen will ich jetzt auch nicht wirklich.

Aber wegen den Brennräumen werde ich mir mal eben noch einen kleinen Trichter basteln.
Und wenn das Öl dann drin ist dann drehe ich erst von Hand durch und lasse dann noch mal einige Umdrhungen vom Anlasser machen.

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BeitragVerfasst am: 01.04.2009 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

grübel
Das Öl giesst man aber vor dem Winterschlaf in die Brennräume vogelzeig
Wenn du Angst hast, dass du zuviel Öl im Motor hast, nimm zwei Schläuche, stecke je ein Ende in eine (Öl-)Flasche, ein freies Ende in den Motor (Ölmessstaböffnung), das andere in den Mund und dann saugen.

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BeitragVerfasst am: 03.04.2009 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Doc² hat im Berich Fun, SmallTalk, Who is Who, im Thema "Mein neuer" am 25.09.2008 um 20:24 hat folgendes geschrieben:
... Was mich ärgert, ich habe meine Zündkerzennuss, die 16ner, im Westen vergessen und konnte die Zündkerzen deswegen noch nicht herraus schrauben um ein paar Tropfen Öl in die Brennräume hinein kullern lassen.
Das kommt dann halt Weihnachten, wenn ich ihn dann wieder sehe und mich auch mal wieder drunter legen darf.
Aber ich habe die Hoffnung das dies nicht so schlimm ist denn bis dahin hat sich bestimmt etwas Öl durch die undichten Ventilschafftdichtungen den Weg in die Zylinderräume gebahnt ...
Per das hatte ich schon mal geschrieben.
Ich habe noch etwas grafiniertes hochleistungs Öl da.
Das werde ich, so habe ich nun entschieden, in die Brennräume "spritzen" und die Stösselstangen herunter laufen lassen.
Im Anschluss daran werde ich noch per Hand an der Riemenscheibe den Motor einige Umdrungen durchdrehen mit sich das Öl auch verteilt.
Ich bin zur Zeit noch am Überlegen ob ich den Anlasser nicht so lange laufen lasse bis ich sehe das oben, aus der Kippehelbwelle, das Öl heraus qulit.
Aber ich vermute mal eh ich da was sehe ist der Anlasser durchgebrannt.

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BeitragVerfasst am: 03.04.2009 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

Doc² @ 03.04.2009 21:59 hat folgendes geschrieben:
Aber ich vermute mal eh ich da was sehe ist der Anlasser durchgebrannt.

Ach wo, wenn die Pumpe i.O. ist, geht das recht schnell. Die Öldrucklampe geht doch auch schnell aus.

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BeitragVerfasst am: 08.04.2009 17:11    Titel: It’s alive... Antworten mit Zitat

Der Fiesta läuft, fährt und rollt wieder.
Das erste Anlassen habe ich nun wie folgt vorbereitet und durchgeführt.
Als erstes natürlich Batterie aus dem Keller geholt und an das Ladegerät angeschlossen.
Danach wurden dann nach einander alle Zündkerzen herausgeschraubt und der Ventildeckel demontiert. Unter dem Ventildeckel kam eine ziemlich Ölfreier Ventiltrieb zu tage und aus dem Brennräumen roch es immer noch nach dem WD-40, was ich zu Weihnachten grosszügig eingesprüht habe.
Und jetzt ging es an Ölen.
Mit meinem Gratiniertem Öl habe ich in jeden Brennraum quasi einmal herein gespritzt und dann habe ich an jeder Stösselstange auch noch ein paar Tropfen herunter rinnen lassen.
Nun wurde der Motor noch per Muskelkraft an der Riemenscheibe ein paar Umdrehungen durchgedreht so das das eingespritzte Öl hinab zur Nockenwelle laufen konnte und sich einigermassen an den Zylinderwänden verteilen konnte.
Jetzt habe ich ausserdem noch, wie schon angesprochen, die Zündung lahm gelegt und zusätzlich auch noch die Einspritzung.
Jetzt kam der grosse Moment was sagt der Anlasser?
Der sagte: Klack Bssssss.
Und dreht den Motor mit voller kraft durch.
Den Anlasser habe ich einige male hintereinander für kurze Zeit laufen lassen, bis dann endlich nach einigen Umdrehungen die Öldruckkontrollleuchte erlischte.
Das war für mich das Zeichen das jetzt alle Lagerstellen so weit wieder mit Öl versorgt sein sollten.
Also den Ventildeckel wieder drauf montiert, die Zündkerzen wieder eingeschraubt und die Einspritzung wieder klar gemacht.
Und nun der erste Anlassversuch.
Schon beim ersten Versuch nach ganz kurzem „leiern“ und noch bevor ich den Gedanke: „so ein Mist der springt nicht an“ zu ende Gedacht hatte sprang der Motor an und lief vollkommen normal im erhöhten Standgas.
Er hatte sich aber nach kurzer Zeit gefangen und lief dann mit den Üblichen 800U/min.
Und so habe ich ihn dann ein paar Minuten warmlaufen gelassen.
Aus dem Auspuff kam wieder erwarten keine Rauchsäule und auch sonst gab es keine besonderen Ereignisse.
Ich bin kurz nach dem start auch noch ein paar Kilometer gefahren und ich muss sagen, es gibt nicht zu sagen, alles wie gewohnt, das Überwintern war in dem Sinne erfolgreich.

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BeitragVerfasst am: 09.04.2009 09:33    Titel: Re: It’s alive... Antworten mit Zitat

Doc² @ 08.04.2009 17:11 hat folgendes geschrieben:
Mit meinem Gratiniertem Öl habe ich [...] an jeder Stösselstange auch noch ein paar Tropfen herunter rinnen lassen.

Warum nicht mit dem normalen Motoröl? Im GGsatz zu dem Öl in den Brennräumen vermischt sich dieses mit dem Rest traurig.

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BeitragVerfasst am: 09.04.2009 19:09    Titel: Antworten mit Zitat

Weil ich normales Motoröl nur im Kanister da hatte.
Und aus einem 5 Liter Kanister, der nur noch zu einem drittel etwa gefüllt war, lässt es sich schlecht "einspritzen".
Hingegen lässt es sich aus so einem:

Behältnis wunderbar einspritzen und auch tropfenweise dosieren.
Und weil ich eben keine Lehren "Plasteöler", so nennt man dieses Ding, da hatte habe ich halt meine noch fast Rand vollen genommen wo eben grafiniertes Hochleistungsöl drinn war.

Per, warum sollte sich das grafiniertes Öl nicht mit dem Restlichen Öl im Motor verbinden?
Es ist doch im grunde genauso Öl wie jedes andere auch, nur das eben noch ein paar Staubkorn grosse Brocken Grafit mit drinnen waren...
Ausserdem so heisst es, sind alle Öler miteinander in jeder kombination mischbar.

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BeitragVerfasst am: 09.04.2009 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Doc² @ 09.04.2009 19:09 hat folgendes geschrieben:
Per, warum sollte sich das grafiniertes Öl nicht mit dem Restlichen Öl im Motor verbinden?

Das Problem ist ja, dass es sich verbindet. Aber weisst du, ob dessen Bestandteile z.B. hitzefest sind? Ob sich das Graphit nicht irgendwo anlagert, wo es nicht hingehört, z.B. die Ölpumpe oder div. Spritzdüsen?

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BeitragVerfasst am: 10.04.2009 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Da habe ich keinerlei Bedenken.
Nehmen wir einfach mal an das etwa 20% des Öl aus Grafit bestehen, also dann würde das auf 8 bis 12 Tropfen eine Gesamtmenge von 7 Gram Grafit bedeuten. Und sieben Gram vermögen bestimmt nicht in einem Ölkreislauf von 3,75 Liter eine Klumpen oder Ablagerungen zu Bilden.
Vor allem nicht wenn ich dran denke das auch dieverse Rusreste mit in dem Öl zirkulieren die vermutlich schädlicher sind.
Aber schon seit ich dem Wagen fahre, habe ich bei jedem Ölwechsel auch eine Ölspüöung vornehmen lassen und so werdeich es auch wieder dieses Jahr machen lassen.

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BeitragVerfasst am: 11.04.2009 09:28    Titel: Antworten mit Zitat

Doc² @ 09.04.2009 19:09 hat folgendes geschrieben:
Ausserdem so heisst es, sind alle Öler miteinander in jeder kombination mischbar.

Alle Motoröle nach SAE Norm, nicht pauschal alle Öle.

Trotzdem hätte ich mit den paar Tropfen Graphit auch keine bedenken, schon gar nicht beim guten alten GFJ 1.3er

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