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Doc²
Forumssüchtiger

Anmeldungsdatum: 08.08.2005 Alter: 39
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Verfasst am: 13.04.2010 18:20 Titel: Die Lese-Qual der Wahl |
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...oder die Suche nach interessanter Lektüre.
Ich für meinen Teil habe das Problem das es scheinbar kaum Bücher, Magazine oder ähnliche Schriftstücke zu geben scheint, die für mich die Informationen und Daten bereitstellen die ich gerade brauche oder suche.
Das macht sich auch speziell bei der Auswahl neuem Lesestoffs bemerkbar.
Oftmals ist es so das der Titel eines Werkes vordergründig Informationen und Daten suggeriert die ich zu finden erhoffe, aber sich im Nachhinein heraus stellt das es sich beim ausgewählten Schriftstück doch nur um ein Bilderbuch für Erwachsene handelt.
Und da Bücher, speziell Fachbücher, noch nie wirklich günstig waren ist jeder Neukauf eines Buches nur nach dem Titel, oder Klappentextes immer ein kostspieliges Wagnis.
Um dem Geld vernichten in dieser Form, aus Unwissenheit über die Exsitzens von speziellen Handbüchern und Fachbüchern, aus dem Weg zu gehen habe ich Fachwissen und benötigte Informationen und Daten, in der letzten Zeit hauptsächlich über Internetsuchmaschinen auf Servern diverser Hochschulen, Universitäten und Akademien gefunden.
Da aber diese Art vom Lesestoffbeschaffung zwar Kosten günstige aber mit enormen Zeitaufwand und Datenmüll verbunden ist war ich doch hin und wieder mal vergeblich auf der suche nach „dem“ Fachbuch.
Und so kam es wie es kommen musste. Nach dem ich wieder ein mal ein paar Fachbegriffe im Internet habe suche lassen, ist unter ein paar unbrauchbaren Textdokumenten auch ein Link unter der Ergebnissen aufgetaucht der mich zu einer mir unbekannten Website führte:
http://books.google.de
Dort war dann in einem Buch, welches digitalisiert worden war, der entsprechende Absatz mit meinem Suchbegriff angezeigt.
Es waren zwar wieder nicht die Informationen und Daten die ich suchte, aber die Sache hat mich aufmerksam gemacht und so habe ich mich mit books.google ein wenig beschäftig.
Diese Website stellt eine erstaunlich grosse Anzahl an Büchern und Schriftstücken aller Arten und Themen zu verfügen und durch die „rein-lese-Möglichkeit“ erspart man sich nicht nur teure Fehlkäufe, sondern findet in Einzelfällen sogar die Informationen und Daten die man gerade brauchte.
Dies ist zwar eine etwas unübliche „Buchbeschreibung“, aber die Internetseite http://books.google.de sollte man auf jedem Fall im Hinterkopf behalten, und wenn es sich dann doch rausstellt „es gibt nichts“ dann bleiben ja immer noch die Servern diverser Hochschulen, Universitäten und Akademien.
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Per
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Verfasst am: 14.04.2010 09:30 Titel: Re: Die Lese-Qual der Wahl |
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Doc² @ 13.04.2010 18:20 hat folgendes geschrieben: | nur nach dem Titel, oder Klappentextes |
Deshalb schlage ich Bücher immer in der Mitte auf. Wenn man dort noch im Urschleim rumstochert (ja, das kommt auch bei 90€-Büchern vor ), stelle ich es wieder schweigend ins Regal.
Eine gute Quelle (zumindest für Indernähewohner) wäre die Deutsche Nationalbibliotek in Frankfurt oder Leipzig (dort auch als Deutsche Bücherei bekannt). Die bekommen von jedem Druck (ab einem gewissen Umfang) Pflichtexemplare, die kann man probelesen und bei Gefallen kaufen (allerdings nicht direkt dort).
Sollte man allerdings nicht erst machen, wenn das Getriebe nicht wieder zusammen geht und man kein "Ich mach es mir selbst"-Buch dabei hat. Schmutzige Hände werden da nicht gern gesehen .
_________________ Zwinge niemanden zu seinem Glück
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nierenspender
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Verfasst am: 14.04.2010 16:23 Titel: |
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Mir haben bisher immer die Empfehlungen in Zeitschriften oder die Empfehlungen und Rezensionen von Amazon weitergeholfen.
In der Oldtimer Markt z.B. ist immer eine Doppelseite mit Buchvorstellungen, natürlich keine "Technikfachbücher" und schon gar keine allgemeinen, aber doch oft (zumindest für mich) guter stoff dabei.
_________________ mfg Michael
www.ford-fiesta.de
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