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nierenspender
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Verfasst am: 05.05.2014 15:59 Titel: |
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die Idee hatte ich auch schon, wenn Fiestas alle als ein Modell zählen stimmt das ja bis aufs Alltagsauto auch
_________________ mfg Michael
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Per
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Verfasst am: 05.05.2014 17:56 Titel: |
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nierenspender @ 05.05.2014 15:59 hat folgendes geschrieben: | wenn Fiestas alle als ein Modell zählen |
Meine Zählung (haben wir auch bei den Treffen so gehandhabt:
1+2
3-5 (+ Aperto )
6
7
Jeweils inkl. den "Abkömmlingen"
_________________ Zwinge niemanden zu seinem Glück
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nierenspender
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Verfasst am: 05.05.2014 20:07 Titel: |
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jaaa, is ja richtig.
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Captain
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Verfasst am: 06.05.2014 21:55 Titel: |
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Sooo - kleines Update.. Der Map Sensor wars - nicht der Gärtner..
Der Alte war wohl noch der erste, denn der war noch angenietet!!!
Hab aber auch nur A1A Sensoren gefunden - aber läuft gleich wesentlich
besser. Zumindest im Stadtverkehr kein Ruckeln mehr bei Lastwechselreaktionen.
Fein fein. Aber meine Masse muss ich im Allgemeinen mal checken.
Tagfahrlichter (LED) flackern beim Blinken und auch wenn ich auf die Bremse
steige. Vermutlich eher im hinteren Bereich zu suchen..
Tja - man immer was zu tun..
Grüße
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Per
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Verfasst am: 07.05.2014 09:11 Titel: |
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Captain @ 06.05.2014 21:55 hat folgendes geschrieben: | Aber meine Masse muss ich im Allgemeinen mal checken. |
Ja, du bist viel zu dick
Ich kenne deine Rücklichter nicht, bei meinem habe ich die Kontakte im Stecker gereinigt und nachgebogen (ging nicht, ohne sie aus dem Stecker rauszuziehen), bissl Kontaktfett drauf, dann war Ruhe.
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nierenspender
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Verfasst am: 07.05.2014 09:41 Titel: |
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Beim 1er hab ich alle Kontakte (auch von Sicherungen etc.) mit nem Glasfaserstift behandelt und dann mit Kontaktspray behandelt, seit dem ist da auch Ruhe.
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Captain
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Anmeldungsdatum: 28.09.2009 Alter: 49
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Verfasst am: 09.05.2014 20:06 Titel: |
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Mit einem Glasfaserstift? Hab ich ja noch nie gehört.. na ich guck mal wegen
Saubermachen und Kontaktfett.
Grüße
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nierenspender
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Verfasst am: 10.05.2014 16:07 Titel: |
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siehe unten
Kannte ich auch noch nicht, aber meine Kollegen die damals noch viel gelötet und Elektronik gebastelt haben.
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Doc²
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Verfasst am: 07.06.2014 16:38 Titel: Messdaten und Fehlerdiagnose |
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Wie geplant habe ich auf dem Himmelfahrtstreffen am Escort Mk4 Cabrio ein paar Messdaten ermitteln bei einer Probefahrt.
Bei der Funktion von Lambdasonde und Ansauglufttemperaturfühler bin ich mir sicher das beide im Bereich der Herstellervorgabe arbeiten.
Leider konnte ich das Drosselklappenpotentiometer sowie den Kühlmitteltemperaturfühler nicht ausmessen da ich mit meinem Messgerät nicht an die Anschlüsse kam. Der Benzindruck wurde auch nicht ausgemessen da der Benzinschlauch verschraubt war und ich nur auf Steckbare Anschlüsse vorbereitet war.
Die Messwerte der Lambdasonde: (betriebswarm)
Standgas: 0,0-0,8V
Teillast: 0,25-0,8V
Volllast: 0,86-0,85V (über 400U/min leichtes abmagern, aber noch ok)
Im Standgas sowie im Teillastbetrieb schwanken die Werte um die angegebenen Spannungen. Das sollte nicht so sein.
Während im Standgas der Wert nur hin und wieder ausschlagen sollte ist hier genauso wie im Teillastbetrieb zu beobachten das der Wert zu stark pendelt. Weder von meiner CFI noch von meiner derzeitigen EFI war ich solche Schwankungen gewohnt. Hier wurde jeweils nahe Lambda 1, also mit einer konstanten auslesbaren Ausgangsspannung von 0,5-0,6V, gearbeitet.
Der Widerstand im Ansaugtemperaturluftfühler lag auf dem gleichen Niveau wie bei meinem Temperaturfühler. Aber beim Abstecken während des laufendes fettet mein Motorsteuerung sofort an, beim Cabrio war das nicht so. Hier hatte ein abstecken keine spürbaren Auswirkungen.
Das der Motor Falschluft zieht konnte ich auch ausschließen da der Unterdruck in der Ansaugbrücke um -0,6Bar lag. Das ist ein normaler Wert. Erst ab -0,4Bar gegenüber Atmosphärischendruck wird das Standgas vom MAP-Sensor nicht mehr Korrekt erkannt.
Vor der Probefahrt habe ich die Abgasen rein subjektiv überprüft und musste feststellen das diese zu stark nach Benzin riechen. Außerdem konnte ich während der Probefahrt ein leichtes ruckeln verspüren.
Zu diesen Messdaten und dem Verhalten eine Diagnose zu stellen fällt mir nicht wirklich leicht. Auf der einen Seite läuft der Motor zu fett, auf der anderen ruckelt er und entwickelt nicht wirklich Leistung. Zwar wird das Standgas erkannt, aber trotzdem nicht korrekt geregelt.
Da ich die Zündkerzen nicht herausgeschraubt habe fehlt mir ein wichtiger Anhaltspunkt, aber trotzdem würde ich mit dem Wissen was ich jetzt habe behaupten das ein wichtiger Sensor nicht korrekt funktioniert oder falsche Signale an die Motorsteuerung weiter gibt. Hier tippe ich auf das Drosselklappenpoti und den MAP-Sensor.
Da aber der Getriebesensor nicht mit der Motorsteuerung verbunden ist könnte ich mir vorstellen das auch dieser mit dem Problem was zu tun hat. Da ich aber mit ihm noch keine Erfahrungen sammeln konnte und ich mich mit dem Bauteil noch nicht wirklich beschäftigt habe kann ich dazu nur Vermutungen abgeben
Bevor man aber wild Teile tauscht würde ich außerdem nach korrodierten Kontakten in Steckern suchen, sowie nach beschädigten Kabeln.
_________________
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Captain
Newbie

Anmeldungsdatum: 28.09.2009 Alter: 49
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Verfasst am: 07.06.2014 16:40 Titel: |
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Update: nachdem Doc bei mir ein paar Messungen vornahm, ergab es sich,
dass der Motor zu fett läuft. Evtl. MAP Sensor oder so. Nun hab ich doch
einen A2A Sensor gefunden und siehe da, er läuft deutlich besser.
Auch Abziehen des Steckers vom Ansauglufttemperatur-
sensor löst jetzt Reaktionen beim Motor aus.
Grüße
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