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Bremstrommeln abnehmen / Radbremszylinder wechseln

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CG9
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BeitragVerfasst am: 20.11.2011 19:29    Titel: Bremstrommeln abnehmen / Radbremszylinder wechseln Antworten mit Zitat

Mahlzeit.

Ich bin nicht unbedingt Bremstrommel erfahren. Nun muß ich bei dem FoFi MK4 (Bj.1996 1,25l / 75PS / KmStand 60.000 ) meiner Frau etwas basteln ... damit der TÜV wieder zustimmt.

Also ich muß die Bremsleitungen und die Radbremszylinder wechseln.
Was muß ich beim FoFi beachten....gibt es irgendwo Rückstellerschrauben für die Beläge? Wenn ja wo ? Wie rum muß ich eventuell drehen? und und und?

Was für Tipps hab ihr?

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Matze


Zuletzt bearbeitet von CG9 am 26.11.2011 07:59, insgesamt einmal bearbeitet
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DaGobo
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BeitragVerfasst am: 20.11.2011 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

moin moin,
also ich würde mir erstmal die bremsbeläge anschauen wie weit die runter sind.
wenn du die beläge abnimmst solltest du aufpassen das dir der ganze kram nicht irgendwie aus welchen gründen auch immer auseinander fällt (ich finde es ein wenig nervig den ganzen kram wieder zusammen zu basteln zwinker )

sonst fällt mir eigendlich nichts mehr ein was man noch beachten sollte, du musst natürlich die bremse noch entlüften wenn du den ganzen kram wieder zusammen hast.

lg DG
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nierenspender
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BeitragVerfasst am: 21.11.2011 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Die Radbremszylinder sind eingenietet, jedenfalls bis Bj 96, später weiss ichs nicht.
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mfg Michael

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ghiasven
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BeitragVerfasst am: 21.11.2011 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Und wenn´s noch so ist wie beim Mk3, kannst du die Trommel von hinten samt Nabe an den 4 Schrauben demontieren.

MfG Sven

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Gruß Sven
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CG9
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BeitragVerfasst am: 22.11.2011 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

DaGobo @ 20.11.2011 21:03 hat folgendes geschrieben:
moin moin,
also ich würde mir erstmal die bremsbeläge anschauen wie weit die runter sind.
lg DG


Wie soll ich das denn machen, wenn die Trommel da noch drüber ist?

Wie gesagt....ich kenn mich nur nicht mit Trommelbremsen aus....sonst würd ich mich als "Schrauberfahren" bezeichnen. Hab schon einiges an Autos gemacht. zwinker
Schweißarbeiten, Motoren gewechselt, Alles möglich an Bremsen,Kupplung,Geriebe usw.....nur halt nichts an Bremstrommeln. Das Prinzip ist mir bekannt, aber die Eigenheiten beim Fiesta nicht.

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Gruß
Matze
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CG9
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BeitragVerfasst am: 22.11.2011 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

nierenspender @ 21.11.2011 09:34 hat folgendes geschrieben:
Die Radbremszylinder sind eingenietet, jedenfalls bis Bj 96, später weiss ichs nicht.


Das ist mal schlecht. Dachte die wären geschraubt.

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nierenspender
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BeitragVerfasst am: 23.11.2011 07:44    Titel: Antworten mit Zitat

CG9 @ 22.11.2011 21:52 hat folgendes geschrieben:
DaGobo @ 20.11.2011 21:03 hat folgendes geschrieben:
moin moin,
also ich würde mir erstmal die bremsbeläge anschauen wie weit die runter sind.
lg DG


Wie soll ich das denn machen, wenn die Trommel da noch drüber ist?

da ist auf der Rückseite ein Gummistopfen, den kannst du rausnehmen und mit ner Taschenlampe reinleuchten.

ansonsten:
http://www.ford-fiesta.de/reparatur/books.html
in den Büchern ist so einiges ganz gut beschrieben und auch Bilder/Zeichnungen sind vorhanden

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vg-fiesta
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BeitragVerfasst am: 23.11.2011 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

habe letztens für die HU unsere Bremsen hinten gemacht. Beläge, Schläuche und Zylinder neu. Die Zylinder sind bei unserem mit je 2 Schrauben befestigt. Um die Trommel runter zu bekommen muss die Stellschraube für die Handbremse gelöst werden. Dann die Zentralmuttern abschrauben. Aufpassen, daß kein Dreck an die Lagerteile kommt. Beläge tauschen, ist mit den Fdern ein wenig Fummelkram. Wichtig ist nur daß die Handbremshebelage schön gangbar ist . ev rausnehmen und mit WD40 gangbar machen. Mit ausgiebiger Kaffepause dauert das alles (Zylinder, Schlauch, Backen, Hebelmachanismus) auf beiden Seiten vielleicht 2 Sunden.

MFG V.G.

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Kozure
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BeitragVerfasst am: 23.11.2011 21:59    Titel: Bremstrommel Antworten mit Zitat

2 Wege:

(1) Offiziell lt. Ford TIS: 4 Schrauben lösen -> Bremstrommel mit Radnabe und Radlagern komplett abnehmbar. (habe ich noch nie gemacht, meine Ford Werkstatt hat auch Weg 2 gewählt)

(2) Alternative: 30mm Achsmutter (235 NM) lösen (ist eine selbstsichernde Achsmutter aus mehreren Segmenten, sollte erneuert werden, Kostet ca. 6 Euro pro Stück).
Fettkappe muß erneuert werden (ca. 1 Euro pro Stück).

http://www.fiestaforum.de/viewtopic.php?t=5699&highlight=

Dann läßt sich die Bremstrommel incl. offener Radlager vom Achsstumpf abziehen.
Vorsicht beim Abziehen, Bremstrommel nach oben wegziehen, das äußere Radlager wird nur vom Lagerfett gehalten (ist locker eingelegt) und fällt gerne raus (hat mir mal eine Ford Werkstatt in Rechnung gestellt ...)

Wie oben beschrieben ist der Radbremszylinder beim MK4 geschraubt. Das wartungsintensivste Teil bei der Trommelbremse ist m.E. der Nachsteller, der gammelt gerne fest und dann funktioniert die Handbremse nur noch schlecht bis gar nicht. Es gibt 2 Systeme LUCAS (ist so ein flacher Nachsteller) oder System LOCKHEED ist mehr rund.

http://www.fiestaforum.de/viewtopic.php?t=5760&highlight=

Gut wenn man eine komplette Trommelbremse als Vorlage hat (oder Foto machen), damit man die Federn richtig montiert ... ist eine echte Fummelei bis man das ganze richtig Zusammengesetzt hat und mit enstpanntem Nachsteller mit den 2 Klemmen wieder fixiert hat.

Wichtig beim Einbau ist noch, daß man den Nachsteller komplett zurückstellt, sonst passt die Bremstrommel nicht über die Bremsbacken.

Achsmutter wieder mit 235 NM anziehen (Radlager sind auf Passung gefertigt, keine Einstellung erforderlich).

Hälfte der Fettkappe mit Radlagerfett (z. B. grünes Radlagerfett LM von Castrol) füllen und aufklopfen.

Einstellen der Handbremse nach Montage (sonst keine Bremswirkung):
Schraube an Handbremshebel zurückstellen (also entspannen) ... dann mehrfach ganz fest auf die Bremse treten ... jetzt hört man ein Knackgeräusch oder auch nicht ... (Nachsteller hat sich eingestellt) ... jetzt wieder Schraube an Handbremshebel z. B. nach 3 Ratschenstellungen festziehen.

Macgyvertest (ersetzt keinen Bremsenprüfstand)
Handbremse gut anziehen ... 1. Gang Gas geben, Kupplung kommen lassen, Fiesta sollte es hinten symetrisch und deutlich nach unten ziehen.
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BeitragVerfasst am: 24.11.2011 09:30    Titel: Antworten mit Zitat

Manoman, beim Sierra + Capri ist die Trommel einfach nur auf die Radbolzen geschoben und wird nur (sehr selten) durch eine Zahnscheibe und (sehr oft) durch Rost festgehalten. Wenn das Rad angeschraubt ist, kann die auch nicht mehr runter tanzen .
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CG9
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BeitragVerfasst am: 24.11.2011 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

YES !

Genau solche Beiträge hab ich gebraucht. Jetzt kann es losgehen...Naja , lieber dann doch morgen nach Dienstschluß.
Falls dann was schief gehen sollte, kann ich immernoch Ersatzteile besorgen. Der Fiesta muß am Montag morgen wieder "on the Road" sein.

Danke schon Mal im voraus

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BeitragVerfasst am: 25.11.2011 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Sooo....ich mal wieder.

Am Nachmittag den ersten Reparaturversuch unternommen. Natürlich (Murphys Gesetz)..klappt nix so, wie es soll.

Beide Wege führen nicht zum Erfolg!
Jedenfalls nicht bei mir...

Der Radbremszylinder ist verschraubt....das ist schon Mal gut.
ABER! Diese kleinen Schräubchen sind zwischen der Rückseite der Grundplatte(Trommelbremse) und der Ankerplatte (wo die Grundplatte draufsitzt) eingeschraubt. Bedeutet ich komme nicht an die Schrauben ran.
Also den Achsstummel runter (4 x Schrauben 17er gelöst).
Grundplatte geht immernoch nicht runter.
Suche....Suche....Suche.

Gefunden.
Die Grundplatte ist mit 2 Nieten auf der Ankerplatte befestigt !!!

Was soll ich achen? Einfach ausbohren? keine Ahnung...Langsam bringt mich der Fiesta zur Weissglut. Wie kann man denn sowas "zusammenschustern"? Da hat der Entwicklungsingenieur bei Ford mal richtig gepennt.

Hier mal ein paar Fotos zur besseren Verständlichkeit.

http://imageshack.us/g/847/dsc0572os.jpg/

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Kozure
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BeitragVerfasst am: 26.11.2011 00:36    Titel: Radbremszylinder Antworten mit Zitat

Habe ich noch nicht selber gemacht (kommt aber bald), der Ford Fiesta Reparaturleitfaden (08/1995 - 02/2002) schreibt:

Ausbau:
1. Bremsbacken ausbauen
2. Bremsschlauch mit geeigneter Klammer abklemmen
3. Radbremszylinder ausbauen
3.1 Bremsschlauchanschluß lösen
3.2 Schrauben herausdrehen
(Die Schrauben sind hinter dem Bremsträger zugänglich, da wo auch die 4 Schrauben für den Achsstumpf gelöst wurden).
Auf Bildern wird ein abgesetzter Ringschlüssel von oben seitlich verwendet).
3.3 Radbremszylinder abnehmen.

Einbau:
Sicherstellen daß zwischen Radbremszylinder und Bremsträgerplatte eine Dichtung eingebaut ist.
1. Radbremszylinder einbauen
1.1 Schrauben Radbremszylinder einbauen (10 Nm)
1.2 Bremsschlauch anbauen (13 Nm)
2. Klammer Bremsschlauch abbauen
3. Bremssystem entlüften

Nieten aufbohren ist lt. Leitfaden nicht erforderlich.

Zusatzinfo: Die 4 Schrauben auf der Rückseite die den Achsstumpf halten sind mit 66 Nm anzuziehen.

Auf den Bildern sieht der Nachsteller (LUCAS System) auch schon etwas vergammelt aus ... vielleich sollte man den auch noch mitwechseln (kostet ca. 65 Euro).
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BeitragVerfasst am: 26.11.2011 07:18    Titel: Antworten mit Zitat

Mal wieder Danke...

Dann hat wohl einer an unserm Fiesta, Mist gemacht.
Die schrauben sehen bei mir nach inbus oder torx aus. (sind ziemlich vergammelt.)

Aber gleich gehts wieder in die Garage...ich berichte weiter.

Ps. Nachstellern werd ich einwenig Pflege zukommem lassen.
Der grund warum über daran muss.... Bremsleitung soll gewechselt werden (werkstatt ca 160€) ..... Da aber die entlüftungschraube dermaßen vergammelt ist und sich nicht mehr lösen lässt, wollte die werkstatt neue radbremszylinder einbauen.( kosten ca. 240€).
Da in den Fiesta aber in den letzten 4 jahren schon neuteile fùr für rund 1500€ reingekommen sind...is halt irgendwann schluß.
Deshalb mach ich soviel wie möglich selbst.
Motor,Getriebe usw. sind echt gut (kein wunder bei 60.000km und bis 45.000 war der auch regelmässig zur Inspektion), aber der ganz kram drum herum hat echt ne bescheidene Qualität.

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Matze
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CG9
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BeitragVerfasst am: 26.11.2011 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Sachstand.

Eine Seite ist fertig.
Die kleinen Schrauben die den RadbremsZylinder hielten, waren total verottet (8er Schlüsselweite). Mußte die mit einem scharfen Flachmeisel abschlagen. Natürlich war auch das "Gelenk" an der Bremsschlauch-Verschraubung sowie die Entschlüftungschraube vollkommen fest.

Also hab ich die Entlüftungsschraube auch abgemeiselt. Konnte dann den Schlauch lösen, den Zylinder nen Stück hervorziehen und dann den Zylinder vom Schlauch drehen. (Weil das "Gelenk von Schlauch ist ja auch fest und den Schlauch 15mal verdrehen ist nicht gut)

Im Karton mit den Radbremszylinder waren natürlich keine neuen Befestigungsschrauben dabei, also habe ich M6 SW10 8.8 Schrauben holen müßen und die mit Loctide Schraubensicherung eingesetzt.
Das sollte halten.

So jetzt gehts wieder raus...die 2te Seite wartet noch.


Edit
Geschafft.
Hat einwenig gedauert. war nen ganzschönes gefrickel. Alles verottet und ich hatte richtig zu tun, die schrauben ab zu bekommen. Teilweise abgeflext...meist abgemeiselt.

Danke nochmal für Hilfestellung.

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