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Doc²
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Verfasst am: 13.05.2016 22:12 Titel: |
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ghiasven hat folgendes geschrieben: | ... Hatte ich nicht ... schon geshrieben, dass das nicht funktioniert ...
... Lesespule und Schlüssel ... |
Ja, richtig ghiasven, du hattest schon erwähnt das es nicht funktionieren würde ohne den Shlüssel und die "Antenne".
Aber da ich diese Teile nicht vorliegen habe, dachte ich mir, lasse ich es auf einen Versuch ankommen.
Ich habe mir jetzt was neues überlegt, bin auch schon auf Teilesuche gegangen und denke das ich bis nächste Woche vielleicht dazu weiteres berichten kann.
Ein frei programierbares Steuergerät währe natürlich die beste Lösung.
Im Regelwerk steht sogar ausdrücklich drin das diese erlaubt sind. Und ich denke wenn man die Abgaswerte schafft sollte es bei der Hauptunersuchung auch kein Problem geben. Aber die Kosten die so ein Umbau / Einbau mit sich bringt sind für mich im Moment nicht zu stemmen. Denn mindestens 400 €uro für das Steuergerät muss man rechnen und meistens bleibt es ja nicht dabei.
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Verfasst am: 23.05.2016 12:07 Titel: Re: neue Motorsteuerung & Kleinigkeiten |
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Doc² @ 21.05.2016 22:05 hat folgendes geschrieben: | Wagenheber |
Willst du wirklich mit nem Rangierwagenheber im Gelände arbeiten? Wenn, solltest du unbedingt noch ein größeres Brett dabei haben.
Oder gleich auf einen pneumatischen wechseln. Für die Boxengasse kannst du ja den mechanischen behalten, musst ihn aber nicht beim Fahren dabei haben.
Doc² @ 21.05.2016 22:05 hat folgendes geschrieben: | Zum Testen hatte ich das Kraftstoffpumpenrelais improvisiert zum schalten gebracht. |
Crashschalter? Gerade bei Rallyes sollte das funktionieren!
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Doc²
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Verfasst am: 23.05.2016 12:55 Titel: |
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Per, mit pneumatischen Wagenheber dachte ich du meintest so was:
Angebot ISA Racing - Einbau-Luftheber
Aber von deinem Luftsack halte ich recht wenig, denn ich glaube nicht das dieser Sack so widerstandsfähig ist das ihm der Untergrund sowie der Unterboden nichts ausmacht.
Über das aufblasen mit dem Auspuff kann ich nur den Kopf schütteln.
Ich denke es steht außer Frage, das der originale Wagenheber eher Kosmetik ist und auch nicht zum Regelmäßigen Einsatz gedacht ist. Siehe: Wagenheber zerbrochen
Hingegen verspreche ich mir vom Rangierwagenheben mehr.
Aber in der Boxengasse werde ich ihn nicht liegen lasse, wenn sonst niemand von meinem Team da ist. Auch sehe ich das zusätzliche Gewicht, welches er mit sich bringt, nicht als Problem - da der Wagen immer noch zu leicht sein sollte. Über das Brett werde ich noch mal nachdenken, aber theoretisch bräuchte ich dieses auch nicht, da der Hub den ich brauche, um zum Beispiel ein Rad zu wechseln, noch im unteren Bereich des Wagenhebers liegt.
Mit Wagenheber im Rallyeeinsatz hatte ich mit Stg_85 schon Erfahrung gesammelt. Aber keine Guten. In dem Fall kam der originale Wagenheber zum Einsatz und das sah folgender Massen aus: trabitechnik.com - 3.9 Handhabung des Wagenhebers
Als ich diese wacklige Anordnung sah, wurde mir klar, da lege ich mich nicht drunter.
Beim Probelauf blieb der Crashschalter von mir unangetastet und dieser wird auch im Fahrzeug, so wie original, verbaut bleiben, wenn er denn keine Probleme macht. Die Zusätzliche Sicherheit die er verspricht ist auch mir viel wert und deswegen hoffe ich dass ihm auch gröbere Stöße nichts ausmachen werden.
Zumindest bis jetzt, bin ich da noch guter Dinge, denn in meinem Chianti hat er noch nie ausgelöst, egal bei welchem Fahrmanöver.
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Per
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Verfasst am: 23.05.2016 14:02 Titel: |
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Wenn du es dir leisten kannst (inkl. zusätzlichem Kompressor), dann gern diese.
Doc² @ 23.05.2016 12:55 hat folgendes geschrieben: | Aber von deinem Luftsack halte ich recht wenig, denn ich glaube nicht das dieser Sack so widerstandsfähig ist das ihm der Untergrund sowie der Unterboden nichts ausmacht. |
Die obere und untere Gummifläche ist schon recht robust, ist ja kein Luftballon oder einfach das Innere einer Luftfeder.
Doc² @ 23.05.2016 12:55 hat folgendes geschrieben: | Über das aufblasen mit dem Auspuff kann ich nur den Kopf schütteln. |
OK, wie das beim 1.3er aussieht, weiss ich nicht, ansonsten funktioniert das aber. Nen ordentlichen Anschluss am Auspuff vorausgesetzt.
Doc² @ 23.05.2016 12:55 hat folgendes geschrieben: | Über das Brett werde ich noch mal nachdenken, aber theoretisch bräuchte ich dieses auch nicht, da der Hub den ich brauche, um zum Beispiel ein Rad zu wechseln, noch im unteren Bereich des Wagenhebers liegt. |
Das Brett soll keine Höhe bringen, sondern die Auflagefläche der 4 schmalen Rädchen vergrößern. Da der Heber nicht gerade hoch geht, kann es sonst zu Problemen kommen, wenn der Wagenheber nicht folgen kann.
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Verfasst am: 26.05.2016 18:04 Titel: Versicherung, Verkabelung & Probefahrt |
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Weil ich ein paar meiner Versicherungen hab überprüfen lassen, war es grad recht günstig einfach mal meine Autos auch noch zu durchleuchtet.
Und so ist rausgekommen, das ich das Rallyeauto bei der neuen Versicherung deutlich günstiger versichern könnte, aber in Verbindung mit dem neuen Motor es doch etwas teuer würde. Das gute daran ist, das es aber immer noch ein paar Euro unter der jetzigen Versicherung liegen würde.
Deswegen nicht nur mein Tipp an Rennfahrer, auch an alle anderen, hin und wieder mal die KFZ Versicherung prüfen zu lassen.
Die Spritpumpe habe ich nun auch wieder korrekt verdrahtet, nun wird sie wieder von der Motorsteuerung geschaltet und alles funktioniert so wie vorgesehen. Beim Drehzahlmesser habe ich das genz auch versucht bin aber erstmal gescheitert.
Und weil der Fiesta nun läuft – Probefahrt.
Der erste Eindruck war auch wieder gut, aber nach ein paar Kilometer zog er nicht mehr richtig, obwohl alle Werte im grünen Bereich lagen.
Aber eben weil alle Werte gut waren, habe ich mit ein paar Gasstößen kräftig durch beschleunigt, mit dem Resultat das es relativ verbrannt roch. Das war mir dann nicht mehr geheuer und ich bin auf direktem Weg wieder zurück zur Garage, um den Fehler zu suchen. Aber es war erst kein Fehler zu finden. Alle Kabel und Schläuche waren OK, es tropfte nichts und die Kupplung fühlte sich auch gut an.
Erst als ich versuchte das Auto in der Garage ein wenig vor und zurück zu schieben wurde klar, das es die Bremsbeläge waren, die ich da gerochen habe. Die Bremse öffnete nicht mehr richtig. Aber nicht nur an einem Rad, sondern rings um. Nach dem ich bei abgeschaltete Motor aber ein paar Mal das Bremspedal getreten hatte und so den Unterdruck „raus“ gelassen habe, war alles wieder OK.
Nun heißt es beobachten, aber bis jetzt ist es nur einmal aufgetreten.
Das Inhaltsverzeichnis ist nun auch wieder aktuell.
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Verfasst am: 04.06.2016 19:44 Titel: 1. Tankfüllung, Probefahrt & Kleinigkeiten |
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Bei den ersten Probeläufen, in der Garage, ist schon einiges von dem Sprit, mit dem der Wagen über den Winter stand, durch den Auspuff gewandert, aber einen wirklich Verbrauch kann man so natürlich nicht ermitteln. Nach der ersten längeren Ausfahrt war der Tank leer, entsprechend ist er nun wieder voll und ab jetzt wird nun gemessen was der 1.6er wirklich braucht. Die erste Abschätzung im reinen Überlandbetrieb ohne Volllast deutet aber auf einen akzeptablen Wert um 7 l hin.
Bei den Probefahrten haben sich natürlich neue Mängel und Probleme gezeigt: so hat sich mehrfach der Luftmassenmesser gelöst und Anpassungen am Ansaugtrakt nötig gemacht.
Und, was mich noch ein wenig beschäftig, der Bremskraftverstärker betätigt von allein die Bremse. Warum das so ist, verstehe ich im Moment noch nicht, dafür weiß ich nun das auch ohne Verstärkung die Bremse gut zu dosieren ist, wenn auch mit einem schweren Fuß.
Durch das selbsttätige Bremsen wurden aber die Reifen auf der Hinterachse schon in Mitleidenschaft gezogen, das Profil hat nun einen Sägezahn.
Quasi nebenbei habe ich noch getestet ob die Motorsteuerung sich unter dem Beifahrersitz verbauten lässt, ja das geht aber ganz fertig bin ich hier noch nicht geworden. Das Antennenkabel habe ich weiter zurückgerüstet, den Innenraum gereinigt, also feucht durchgewischt und die arbeiten am Kühlkreislauf beendet und einen Heißtest durchgeführt.
Das Fahren mit dem 1.6er befeuerten Fiesta macht wieder richtig Spaß. Der Durchzug ist toll und die einzelnen Komponenten vom Fahrzeug kann man nun richtig auskosten. Ich freue mich schon auf ein paar schnelle gefahrene Kilometer.
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Verfasst am: 11.06.2016 21:26 Titel: 1. Tankfüllung verbraucht, Motorsteuerung, Drehzahlmesser |
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Letzte Woche berichtet ich noch von der 1. Betankung dieses Jahres, nun ist der Tank schon leer. 39 Liter auf 568 km bedeuten 6,9 Liter auf 100 km, was vollkommen in Ordnung ist.
Interessant währe jetzt ein Vergleich mit größerem Volllastanteil, denn auch wenn ich mal kurz auf der Autobahn war, so waren doch die meisten Kilometer eher nur entspannt gerollt.
Die restlichen Flüssigkeitsstände waren auch gut. Kühlwasser wurde praktisch keines verloren und beim Öl konnte ich auch noch keinen Verbrauch in dem Sinne feststellen – höchstens eine Messungenauigkeit. Aber beim Öl werde ich die nächsten Kilometer noch genauer hinschauen.
Die Motorsteuerung hat nun auch ihren neuen Platz unter dem Beifahrersitz bezogen. Das Kabel war, wie ich schon beschrieben hatte, lang genug und im Anhang ist noch ein Bild mit dem jetzigen Zustand zu erkennen.
Den originalen Halter konnte ich weiter verwenden, nachdem er kurz mit Säge und Feile Bekanntschaft gemacht hat.
Nebenbei habe ich noch ein paar Verkleidungsteile wieder angebracht.
Schon letzte Woche habe ich die fehlende Seitenverkleidung neben der Rücksitzbank verbaut. War nicht ganz einfach hinter der Hauptstrebe vom Käfig die Verkleidung einzustecken.
Die fehlenden Lautsprecher in den Türen haben mich bislang nicht gestört, seit dem ich aber ohne den Türtaschen fahre, wegen der H-Strebe vom Käfig, sah das aber ein wenig zerrupft aus.
Aus den Resten des Spritzlappenmaterials habe ich noch ein passendes Stück angefertigt mit welchem das Loch in der Türpappe abgedeckt wird. Leider hat das Material aber nur für eine Seite gereicht.
Mit dem Drehzahlmesser habe ich seit dem Wechsel auf die aktuell funktionierende Motorsteuerung ein Problem – er zeigt nichts mehr an.
Ich habe nun alles überprüft und verstehe ich nicht ganz warum das so ist.
Der Drehzahlmesser ist sowohl geerdet als auch mit Spannung versorgt und sollte über Pin 4 der Motorsteuerung ein Signal erhalten, trotzdem tut sich nichts. Nicht mal ein Zucken beim Zündung einschalten.
Das der Drehzahlmesser durchgebrannt ist glaube ich nicht, allerdings wüsste ich nicht wie ich das überprüfen können sollte.
Hat vielleicht jemand einen Tipp wie ich weiter vorgehen kann? Also was währe der nächste Schritt bei der Fehlersuche. Ich bin mir auch nicht ganz sicher ob Pin 4 wirklich der Drehzahlmessersignalausgang der Motorsteuerung ist, aber alle meine Quellen deuten darauf hin das es dieser sein muss. Ich verwende zur Zeit diese Motorsteuerung: 94FB-12A650-BB .
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Beschreibung: |
Hier fehlt zwar noch der Beifahrersitz, aber nur zur besseren Ansicht. |
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Verfasst am: 18.06.2016 21:17 Titel: 2. Wiegung, Drehzahlmesser & Kleinigkeiten |
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Nach dem Einbau vom Käfig und dem Motorwechsel hat mich natürlich brennend interessiert um wie viel das Fahrzeug schwerer geworden ist. Auch wenn ich noch nicht alle Teile an Bord sind, bin ich wieder mal auf die Waage gefahren und dort wurde das Fahrzeug mit 900 kg gemessen. Aber beim Blick auf den Tacho wurde mir wieder ins Gedächtnis gerufen das der Tank randvoll ist. Also war das gute Ergebnis doch nicht so toll, denn nach Abzug der 42 l, also 32 kg waren es immer noch nur 868 kg. Davon wiegt die Hinterachse 288 kg, also 32% von der Gesamtmasse.
Gegenüber der ersten Messung vom Mai `15, mit 820 kg, ist das Fahrzeug also rund 48 kg schwerer geworden. Somit bin ich meinem Ziel von 960 zwar näher gekommen, aber knapp 100 kg fehlen immer noch.
Den Drehzahlmesser habe ich nun zu Testzwecken einmal direkt an die Zündung gehangen – und siehe da, ein Ausschlag war zu erkennen. Aber der originale 1,1er Drehzahlmesser hat im Standgas überhaupt kein Ausschlag und ob die anderen Werte der tatsächlichen Drehzahl entsprechen werde ich in den nächsten Tagen prüfen.
Und noch ein paar Kleinigkeiten
Bei einem „Test“ ist am Kühlsystem eine Undichtigkeit aufgetaucht, weshalb ich hier noch mal ran musste und an der Verkabelung habe ich auch noch gearbeitet, bin aber wieder nicht zu dem Ziel gekommen, zu dem ich wollte.
Eine kleine Anekdote noch nebenbei:
Ich wurde mal wieder von der Polizei kontrolliert, aber in meinem Alltagsfahrzeug. Ein paar Minuten und einen Autowechsel später sind die Beamten aber wieder auf mich aufmerksam geworden. Diesmal im Rallye Fiesta. Und natürlich wurde ich wieder raus gewunken. Aber noch während ich langsam zum stehen kam, erkannten die Beamten mich, überholten mich, Was lernte ich daraus? Anscheinend passe zwar ich in das Beuteschema der Polizei, aber mein deutlich tiefer gelegter und mit einem Käfig versteifter Fiesta nicht.
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Verfasst am: 03.07.2016 22:08 Titel: Lackiervorbereitungen, Lackierung (5) |
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Doc² hat folgendes geschrieben: | ... Eine Lackierung mit mehreren Farbtönen kann logischer weise nicht am Stück durchgeführt werden und ... wann und wie ich das ganze durchziehe weiß ich im Moment noch nicht. ... | Ich wusste vorab das ich in dieser Woche nicht unbedingt viel Zeit haben werde, trotzdem habe ich mit der Lackierung angefangen, wohl wissend das ich am kommenden Wochenende das Fahrzeug wieder bewegen will.
So sah meine Woche aus:
Dienstag Fahrzeug aufbocken und zerlegen. Stossfänger, Scheinwerfer, Rückleuchten und ein paar Kleinigkeiten demontieren
Freitag habe ich die letzten Teile abgeschraubt und das Fahrzeug komplett angeschliffen.
Samstag, abkleben und lackieren der größten Flächen der Front und Fahrerseite.
Und heute am Sonntag habe ich das ganze auf der Beifahrerseite und dem Dach wiederholt.
Nächste Woche geht es damit weiter. Aber jetzt schon ist abzusehen das ich am Donnerstag, wenn ich das Auto wieder fahrbereit machen will, nicht komplett fertig sein werde. Aber den Rest kann ich dann auch zwischendurch machen ohne große Vorbereitungen und lange Standzeiten. Zumindest glaube ich das heute.
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Verfasst am: 07.07.2016 19:27 Titel: Lackierung (6) |
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Die Woche fing nicht wirklich gut an. Beim lackieren der nächsten Schicht, beziehungsweise Teilflächen, hat sich herausgestellt das ich die falsche Farbe gekauft habe.
Ich habe ausschließlich RAL-Farben in Verwendung und bin davon ausgegangen das diese nichts besonderes seien – einfach nur Farbe in der Dose.
Und ohne vorab groß zu testen, habe ich am Montag nach dem üblichen anschleifen und abkleben munter drauf los gesprüht. Ich musste aber recht schnell fest gestellt, das die Farbe kaum deckt und „ziemlich flüssig“ ist. Also nicht so wirklich das was ich wollte und mein Versuch einfach mehr Farbe aufzusprühen hat auch nicht funktioniert. Entsprechend muss ich nun noch mal andere Farbe besorgen die keine extra Effekte hat.
Nach dem Fehlschlag habe ich am Dienstag die Arbeit ruhen lassen und erst am Mittwoch die nächste Schicht aufgetragen, welche wieder wunderbar gelungen ist, nun fehlen aber immer noch drei Farben und das heißt das es nächste Woche mit dem lackieren auf jeden Fall weiter geht.
Im Moment ist der Fiesta aber wieder zusammengebaut und fahrfähig.
Bilder kann ich vom derzeitigen Ergebnis noch nicht liefern, da ich meine Kamera zur Zeit nicht da habe. Bilder wird es aber demnächst noch geben und dann lüfte ich das Geheimnis um das neue Design.
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Verfasst am: 16.07.2016 23:22 Titel: wieder mal schleifen, Stabilisator, Dauerlauf |
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Unter dem Motto: „viel angefangen, aber nichts zu Ende bekommen“ könnte man die arbeiten dieser Woche, besser des heutigen Tages, zusammen fassen.
Ziel war es wieder Farbe auf den Wagen zu bekommen, ich musste aber feststellen das ich von der Farbe die ich lackieren wollte, nur eine bereits angebrochene Dose in meiner Garage hatte, also viel zu wenig. Entsprechend habe ich nicht lackiert sondern nur angeschliffen und Vorbereitungen für die Lackierung getroffen. Auch darunter, das Wasser-Ablaufloch unter den Scheibenwischer.
Mit meinem neuen Gewindeschneidsatz habe ich die Querlenkeraufnahmen bearbeitet, um die Halterungen für den Stabi der Vorderachsen zu verschrauben.
Eigentlich hatte ich alle Teile da und hätte den Stabi komplett verbauen können, aber es stellte sich heraus das die Koppelstangen die falschen waren. Die Verschraubungen passten nicht. Deswegen habe ich gleich heute HD Koppelstangen geordert und hoffe das sie rasch bei mir eintreffen.
Über das letzte Wochenende habe ich mit dem Fiesta eine Art Dauerlauf gemacht. 1200 km in zwei Tagen. Für ein paar mag das normal sein, für mich aber recht viel und auch die bislang längste Fahrt mit dem Rallye Fiesta. Toll war das alles gehalten hat, nichts ist kaputt gegangen ist und kein System schwächen gezeigt hat.
Auf der Autobahn waren Geschwindigkeiten zwischen 140 und 160 km auch auf für längere Zeit kein Problem und nach dem Abstellen, zum Rasten, hat der Kühlkreislauf auch nicht angefangen zu kochen. Der Verbrauch war allerdings etwas höher als auf den Kilometern davor, mit 8 l auf 100 km aber immer noch OK. Nun konnte ich auch einen Ölverbrauch feststellen, aber 0,1 l auf 1000 km liegen in der Werkstoleranz.
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Beschreibung: |
Querlenker und Querlenkerhalter |
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Beschreibung: |
Stifthalter, welche demnächst noch verbaut werden sollen. Nur wo steht noch nicht fest. |
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Verfasst am: 23.07.2016 21:53 Titel: Lack (7) & Stabilisator |
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Die Überschrift lässt vermuten das diese Woche nicht viel geworden ist, das ist aber mit Nichten der Fall.
Drei weitere Lackschichten sind nun auf dem Auto und dies Mal gibt es dazu auch ein Bild.
Im Anhang zu erkennen das Lackieren der B-Säule.
Man könnte meinen das ich es mit dem Abkleben ein wenig übertrieben habe, aber neben der B-Säule wurden auch noch andere Teile schwarz. Außerdem ist meine Erfahrung: lieber mehr abkleben, als anschließen den Lacknebel wegschleifen und das Auto wieder aufpolieren.
Die neu installierte Lüftung in der Garage hat sich als sehr hilfreich heraus gestellt, denn dank ihr kann der Lack schneller ablüften, und ich stehe nicht ganz so sehr im „Nebel“.
Die Koppelstangen für den Stabi sind eher bei mir eingetroffen als gedacht, schon am Dienstag waren sie in der Post. Verbaut habe ich sie aber erst heute, aber noch kann ich keine Aussage zu Änderungen im Fahrverhalten treffen.
Das kommt dann demnächst, genauso wie ein Bild der Arbeit der letzten Wochen, denn erst einmal bin ich mit dem lackieren fertig, oder anders ausgedrückt, jetzt reicht es.
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Beschreibung: |
Rings um die zu lackierende Stelle wurde größflächig mit Zeitung abgeklebt, alles andere mit Tüchern abgehdeckt. |
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Verfasst am: 30.07.2016 22:47 Titel: Fotoshooting & Kleinigkeiten |
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Beim letzten Ausflug musste ich feststellen: es ist egal was man an sein Auto schraubt, nur mit einer auffälligen Lackierung fällt man auf.
Und genau das tue ich nun, siehe Anhang.
Ich habe den nächtlichen Heimweg genutzt um ein paar Bilder zu machen, auf denen mit Absicht nicht alt zu viel zu erkennen ist und bei dem auch die Farben nicht so heraus stechen. Denn die Lackierung, beziehungsweise das gesamte Erscheinungsbild, ist noch nicht vollständig. Trotzdem wollte ich aber einen ersten Eindruck vermitteln und dieses einzigartige Design hier nun offiziell vorstellen.
Übrigens, auf der Karosserie sind insgesamt 22 Dosen Farbe verteilt, bis jetzt.
Außerdem habe ich soeben noch eine andere Motorsteuerung ersteigert, diese wird aber erst nächste Woche bei mein eintreffen, dazu dann mehr wenn sie da ist.
Zum Stabi lässt sich noch erwähnen: ja ich spüre ihn und jetzt wirkt das Fahrwerk etwas runder, aber er muss sich noch auf kurvigeren Etappen bewähren.
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Beschreibung: |
Zitat: "Da ist grad was buntes, lautes um die Ecke gefahren" |
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Beschreibung: |
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